1. Böse Mädchen 02


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: BDSM,

    leid, ich mache es nicht wieder", sagte er fast jammernd. „Das hoffen wir, aber das reicht nicht als Wiedergutmachung. Also beantworte meine Frage. Willst du die Strafe annehmen?" „Was bleibt mir denn anderes übrig?" Susann machte eine gekünstelte Denkpause: „Eigentlich nicht viel, oder deine Mutter wird es erfahren und noch ein paar andere Leute aus deiner Schule und uns kannst du dann auch vergessen. Also wie lautet deine Antwort?", fragte Susann noch einmal. „Was wollt ihr denn mit mir machen?" „Das werde ich dir noch nicht verraten, du musst dich überraschen lassen, aber ein bisschen musst du schon aushalten." Sie war ein Stück zurück getreten und nur noch ihre Hände waren an ihm. Er ahnte Widriges, aber er wusste auch, dass er wirklich keine andere Wahl hatte. Würde seine Mutter davon erfahren, dann wäre die Hölle los, denn sie verklickerte immer allen, was für ein braver Junge er doch sei. Und seine Mitschüler würden sich über ihn kaputt lachen, denn so richtige Freunde hatte er da nicht. Eigentlich waren ja die Mädels seine besten Freunde. Er nickte stumm. „Du musst es laut sagen, damit es alle hören." „Ja", stammelte er schmerzverzerrt, aber kaum hörbar. „Lauter!", riefen die Mädchen und kicherten. „Du musst jetzt laut und deutlich sagen: 'Ja, ich bitte euch darum, mich zu bestrafen' ... und das wir mit Dir machen können, was wir wollen." „Ja ihr könnt es machen", quälte er sich heraus. „Lauter!", kam es wieder von den Mädchen. „Du musst uns laut und deutlich darum ...
    bitten!", erklärte ihm Susann noch einmal mit etwas Nachdruck in Wort und Tat, so dass Steven wieder laut aufstöhnte. Endlich überwand er sich und sprach es laut und deutlich aus: „Ja, bitte bestraft mich und macht mit mir, was ihr wollt." „Und?" Sie drückte seine Hoden noch fester: „Wirst du auch gehorsam alles tun was wir dir sagen und dich nicht dagegen wehren?" „Ja, ich mache alles und werde mich nicht wehren, versprochen." Auch wenn es noch immer etwas gequält klang, die Mädchen gaben sich damit zufrieden: „Uuh, das wird aber einen Spaß geben", war von ihnen zu hören. Sie kicherten und freuten sich auf die Zeremonie des Nachmittags. Nur Susann war noch nicht zufrieden: „Und versprichst du auch, alles tapfer für uns zu ertragen?" „Ja, ich verspreche es", sagte er etwas genervt. „So ist es gut", war nun auch sie zufrieden und begann seinen Penis zu reiben, jedoch wieder nur, bis sie glaubte, dass es ihm gleich kommen musste, um ihn dann ruckartig los zu lassen. Steven stöhnte. Zu gern hätte er jetzt abgespritzt. „Ja dann mal los! Gehen wir runter und beginnen mit dem Spiel", rief Marie. Sie zogen sich alle etwas über und sammelten ihre Sachen ein. Steven wurde vom Baum gelöst und das Höschen von seinen Kopf gezogen. „Ich geh nur meine Sachen holen", sagte er. „Wer hat denn was von Sachen gesagt? 'Du' gehst so zurück!", stoppte ihn Susann mit klaren Worten. „So?! Und wenn das jemand sieht?", protestierte Steven: „Das kannst du aber voll vergessen!", schimpfte er Susann böse ...
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