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Die Burg
Datum: 06.12.2016, Kategorien: Sonstige,
in sich gefangen und erwartete meinen Ausbruch. Der kam dann auch so gewaltig, dass ich meine Lust in die Nacht schrie. Zwei Mal zuckte es noch trocken in ihr, dann schoss es aber mit einem gewaltigen Druck heraus. Mein Sperma presste sich in ihren Unterleib und überflutete diesen in jeden Winkel. Die Gräfin stöhnte ebenfalls gewaltig auf, als sie fühlte, wie meine heiße Ladung in sie spritzte und im selben Augenblick überrollte sie ebenfalls ihre Ekstase. Unsere Unterleiber pressten sich so stark gegeneinander, wie es nur möglich war und beide vergingen wir in unseren Höhepunkten. Keuchend fiel die Gräfin mit ihrem Oberkörper auf den meinen und blieb dort eine ganze Weile liegen, während ich sie auf mir fest umschlungen festhielt. Erst Minuten später hob sie ihren Kopf an und sah mir in die Augen. Dann erhob sie sich plötzlich und Unerwartete und verließ mich in einer Geschwindigkeit, die sich mich überraschte. Sofort stand sie am Ende der Platte und grätschte ihre Beine weit auseinander. Trotz des wenigen Lichts konnte ich sehen, wie es aus ihrem Unterleib auf den Stein tropfte. Dabei sammelte es sich in der Mulde des ausgemeißelten Namens. Ich setzte mich auf, denn was ich dann zu sehen bekam, verwunderte mich sehr. Unsere gemeinsame Liebesflüssigkeit versickerte im Stein, und während sie das tat, begann sich der Stein selber zu regenerieren. Was ausgemeißelt worden war, kehrte zurück und der ehemals enthaltene Name erschien von Sekunden zu Sekunde deutlicher. Nur eine ...