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Die Burg
Datum: 06.12.2016, Kategorien: Sonstige,
Gefühle, die wie ein Gewitter durch meinen Körper jagten. Frau Gräfin sah es mir an, dass es mir mehr als gefiel. Ihr Lächeln wurde breiter und ich meinte darin ein Einverständnis zu lesen, dass ich es genießen durfte. Erst nach einiger Zeit fand ich in die Welt zurück und widmete mich jetzt umso intensiver dem, was vor mir stand. Diese beiden festen, großen Halbkugeln wollten verwöhnt werden. Also widmete ich mich ihnen jetzt umso intensiver. Mal streichelte ich nur ganz sanft darüber, nahm sie dann so weit möglich zwischen die Finger und drückte sie, wobei sich die einzelnen Finger wellenartig nacheinander zusammenzogen und wieder losließen. Jetzt war es die Gräfin, die genoss. Sie hielt mich zwar noch fest, ihre Hände bewegten sich aber nicht mehr. Dies war auch der Zeitpunkt, als sie das erste Mal ihre Augen schloss. Sie nahm meine Streicheleinheiten hin und wollte diese nur durch die Berührungen ihrer Haut erfahren. Dann schob ich meine Hände mit den Handflächen nach oben unter die Brüste und hob sie noch ein wenig mehr an. So präsentierten sie sich mir noch besser und ich konnte die dunklen, steifen Brustwarzen genau betrachten. Sie waren relativ groß und auch die Vorhöfe recht ausgeprägt. Doch hatten sie sich zugleich zusammengezogen und standen runzelig von der überaus glatten Haut darum heraus. So meinen Blicken ausgesetzt, beugte ich mich vor und küsste erst die eine, dann die andere. Die Gräfin zuckte einmal zusammen und etwas weg von mir, aber das war nur eine ...