1. Die Burg


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Sonstige,

    Gefühle, die wie ein Gewitter durch meinen Körper jagten. Frau Gräfin sah es mir an, dass es mir mehr als gefiel. Ihr Lächeln wurde breiter und ich meinte darin ein Einverständnis zu lesen, dass ich es genießen durfte. Erst nach einiger Zeit fand ich in die Welt zurück und widmete mich jetzt umso intensiver dem, was vor mir stand. Diese beiden festen, großen Halbkugeln wollten verwöhnt werden. Also widmete ich mich ihnen jetzt umso intensiver. Mal streichelte ich nur ganz sanft darüber, nahm sie dann so weit möglich zwischen die Finger und drückte sie, wobei sich die einzelnen Finger wellenartig nacheinander zusammenzogen und wieder losließen. Jetzt war es die Gräfin, die genoss. Sie hielt mich zwar noch fest, ihre Hände bewegten sich aber nicht mehr. Dies war auch der Zeitpunkt, als sie das erste Mal ihre Augen schloss. Sie nahm meine Streicheleinheiten hin und wollte diese nur durch die Berührungen ihrer Haut erfahren. Dann schob ich meine Hände mit den Handflächen nach oben unter die Brüste und hob sie noch ein wenig mehr an. So präsentierten sie sich mir noch besser und ich konnte die dunklen, steifen Brustwarzen genau betrachten. Sie waren relativ groß und auch die Vorhöfe recht ausgeprägt. Doch hatten sie sich zugleich zusammengezogen und standen runzelig von der überaus glatten Haut darum heraus. So meinen Blicken ausgesetzt, beugte ich mich vor und küsste erst die eine, dann die andere. Die Gräfin zuckte einmal zusammen und etwas weg von mir, aber das war nur eine ...
    Reaktion auf die unerwarteten Gefühle, die ich ihr schenkte. Sofort streckte sie mir ihren Brustkorb und damit meine Ziele entgegen. Die nächsten Küsse wurden länger und meine Zunge fuhr heraus, um die harten Knospen zu umschmeicheln. Wieder zuckte ihr Körper, aber nicht von mir weg, sondern drängte sich mir entgegen. Gleichzeitig vernahm ich eine gesteigerte Atemfrequenz bei ihr. Die Luft strömte schneller aber weniger tief in ihre Lunge. Erst jetzt legte ich meine Lippen auf die feine Haut um eine Knospe. Ich schenkte dieser einen langen, feuchten Zungenkuss. Leicht saugte ich sie in meinen Mundraum und ließ der Zunge genug Raum, um mit ihr spielen zu können. Währenddessen knetete ich mit der anderen Hand weiter die Brust, der ich danach ebenfalls auf diese Art besuchen wollte. Die Gräfin stöhnte auf, dränge sich mir aber auch jetzt entgegen, wollte, dass ich mehr von ihrem Fleisch in den Mund nahm, um es zu verwöhnen. Sie stopfte es mir förmlich hinein. So viel von dem köstlichen Fleisch wie möglich nahm ich auf und begann darauf leicht zu kauen. Doch nicht lange, denn sie wollte mich auch an ihrer anderen Brust spüren. Sie entzog sich mir und ersetzte den frei gewordenen Platz mit einer leichten Drehung ihres Oberkörpers durch dir andere Brust. Kaum angesetzt drängte sie sich zwischen meine Zähne und erwartete dieselben Zärtlichkeiten wie die andere schon bekommen hatte. Auch hier kümmerte ich mich ausgiebig um die dargebotene Frucht. Dann ließ mich die Gräfin auf einmal los ...
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