1. Die Burg


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Sonstige,

    schoben sich der Finger und somit auch der Rest der Hand weiter und ich spürte den versteiften Knubbel unter meiner Handfläche. Sanft drückte ich zu, nahm so viel von der weichen Masse in die Hand und walkte sie erst sanft, dann fordernder zwischen den Fingern. Brid zuckte zusammen und stöhnte einmal auf. Sie ließ mich aber weitermachen, auch als ich meine andere Hand dazu nahm und die Verschnürung weiter löste. Irgendwann war sie so erweitert, dass ich den oberen Teil des Kleides über die Schulter beiseiteschieben konnte. Erst links, dann rechts. Es rutschte nicht herunter, da es doch noch recht eng war. Aber ich half ein wenig mit und streifte den Stoff langsam über die Oberarme herunter. Es wurde schwieriger, als der Rand des Ausschnitts an den beiden Halbkugeln ankam, denn es wurde mehr als eng. Um diese doch noch zu schaffen, zog ich meine rechte Hand aus heraus und somit war wieder etwas mehr Platz. Mit der Hilfe der anderen Hand schaffte ich es, den Stoff langsam über die Brüste zu schieben, die mir sofort, aus ihrem Gefängnis befreit, entgegen sprangen. Prall mit harten Brustwarzen streckten sie sich meinen Händen entgegen und erwarteten, berührt zu werden. Brid hatte nicht gelogen, ihre Haut war sehr hell, geradezu weiß und das tiefdunkle Rot der Vorhöfe und Nippel standen in einem sehr starken Kontrast dazu. Schnell ließ ich den Stoff der Ärmel los und legte jetzt beide Hände gegen die Brüste, die mir erwartungsvoll entgegen wuchsen. Brid erschauerte, als sie es ...
    sah und vor allem fühlte. Sie schien sich einmal zu schütteln, blieb dann aber wieder ruhig stehen, um meine streichelnden Hände gewähren zu lassen. Während ich sie nun beide mit meinen Händen verwöhnte, rutschte ich von der Mauer und stand vor ihr ohne mein Tun zu unterbrechen. Brid hatte dabei ihre Augen geschlossen und öffnete sie erst, als ich sie losließ und an die Taille fasste. Dann zog und drehte ich sie zu dem Mauerrest und hob sie darauf. Jetzt saß sie vor mir, während ich vor ihr stand und wieder ihre Brüste massierte. Sie genoss es sichtlich und hatte ihre Augen wieder geschossen. Ihre vollen Lippen waren leicht geöffnet und ich konnte beobachten, wie sich ihre Zungenspitze immer wieder dazwischen schob, um sie zu befeuchten. Während ich sie jetzt weiter massierte und ihre Nippel zwischendurch bearbeitete, sank ihr Oberkörper immer weiter nach hinten und herunter. Zuerst hatte sie sich noch mit ihren Händen nach hinten hin abgestützt, doch die Hände rutschten immer weiter zurück und ihr Oberkörper sackte immer weiter herunter. Irgendwann lag sie dann flach mit dem Rücken auf den harten Steinen, doch das spürte sie nicht mehr. Jetzt meiner Sache sicher geworden, ließ ich mit meiner linken Hand los und lies sie schnell weiter nach unten gleiten. Sie fuhr über den Stoff des Kleides und war schon wenig später am Saum dessen angekommen. Sofort zog ich es herauf und entdeckte darunter ein Unterleid, welches noch eines verbarg. Darunter erschienen dann endlich ihre Beine. ...
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