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Die Burg
Datum: 06.12.2016, Kategorien: Sonstige,
Zuerst nur an der Eichel, wenig später schob es sich auch über den Stamm, der zum Schluss bis zur Wurzel darin eingewickelt wurde. Ich stöhnte auf, obwohl ich es eigentlich nicht wollte. Das Gefühl eines innerlich gekühlten und äußerlich erhitzten Schwanzes kannte ich noch nicht. Dabei war es mehr als erregend. Diese Hitze hielt meinen inzwischen steifen Schwanz fest umschlossen, und als wenn diese eine unsichtbare Hand bildete, konnte ich jetzt sehen und fühlen, wie sich die Vorhaut auf und ab bewegte. Sie rutschte dabei nur etwas über den Rand der Eichel und wurde dann wieder zurückgeschoben. Dies wiederholte sich in genau der Geschwindigkeit, die ich bevorzugte. So kam ich schnell in den Zustand, einfach nur geil zu sein. Mir war inzwischen fast egal, wie diese überaus intensiven Gefühle an mir erzeugt wurden, mein Körper verlangte jedenfalls mehr davon. Genau das bekam er dann auch. Schneller wanderte die Vorhaut auf und nieder, rieb die pralle Eichel, auf der sich bereits etwas Lustflüssigkeit gesammelt hatte, die meine Erregung anzeigte. Dabei war diese aber so kalt, dass ich sie spüren konnte, wie sie durch meinen Schwanz aufstieg. Immer stärker wurde mein Verlangen, den inzwischen angestauten Druck abzubauen und ich wusste genau, dass es nicht mehr lange dauern würde und was immer da an und in mir war, wusste es anscheinend genauso. Die Bewegungen wurden schneller, die Hitze die mich umgab umso höher, als wenn sich Reibungsenergie auf mich übertrug. Das erste Zucken ...