1. Unfall im Biolabor


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Sonstige,

    hinten ein Frauenkörper an ihn schmiegte, schlanke Hände seine Brust kraulten, die sich dann über seinen Bauch zielstrebig in Richtung auf seinen Schwanz zu bewegten. Sein erster Gedanke war: "Oh nein, nicht schon wieder!" und er versuchte sich den Armen zu entwinden. Als er den festen Griff von Uschi um sein Glied spürte, hatte er verloren. Mit ihrer einen Hand hatte sie seinen halb steifen Schaft gefasst und begann ihn rhythmisch zu wichsen. Mit der anderen fasste sie unter seinem Po durch und knetete von hinten seine Hoden. Ihre Brüste drückte sie gegen seine Seite auf der sie sich unter seiner Achsel zu seiner Brustwarze vor leckte und durch knabberte. Der Feuerwehrmann fing an zu stöhnen. Prof. Harth hinter seinem Rednerpult meldete sich noch einmal zu Wort: "Bei männlichen Probanden ist der enthemmende Effekt des Transmitters deutlich geringer ausgeprägt, vermutlich weil gar nicht so viele hemmende Neuronen angelegt sind..." Nach kurzer Zeit dieser Behandlung stand die Spritze des Feuerwehrmanns wieder einsatzbereit und zeigte steil ins Publikum. Uschi zog sich jetzt an seinem Hals zu einem Kuss herauf, schlang sich dabei mit ihren Beinen nach vorne um seine Hüften und drückte seinen Schaft mit ihre überhitzten Mitte an seinen Bauch. Er konnte jetzt nicht mehr anders als ihre Schenkel und ihren Po mit seinen kräftigen Armen leicht anzuheben um sie sofort wieder auf seinen Penis sinken zu lassen, der sich geil ihrer feuchten Wärme in den Weg stellte. Das Publikum, ...
    soweit es nicht bereits in eigene Aktionen verwickelt war, konnte zwischen den weit gespreizten Oberschenkeln unter Uschis ins Publikum gestrecktem Po sehen wie seine dicke Eichel ihre geschwollenen Schamlippen teilte und tiefer und tiefer dazwischen versank. "Jjaaaaaaaahhhhhhhhh" Das Stöhnen aus ihren zwei Kehlen ließ das Auditorium erschallen. Kaum hatten Uschis Pobacken den festgezurrten Hoden des Mannes einmal kräftig gegen seine Schenkel gedrückt, stieß sie sich mit ihren Beinen auf seinen Hüften wieder ab und zog sich mit den Armen an ihm hoch bis die Eichel wieder ans Licht kam um sich sofort wieder darauf fallen zu lassen. In einem heftigen Ritt wiederholte sie diese Bewegung immer wieder begleitet von jauchzendem Stöhnen. Ihre hüpfenden Brüste führten dabei einen erotischen Tanz auf. Ein Blick in die Runde beseitigte die letzten Zweifel ob der neu entdeckte Neurotransmitter seine wohltuend befreiende Wirkung auch bei der Spezies Mensch entfalten würde. Die Studentin, die vorhin die Zwischenfrage gestellt hatte, saß nackt auf dem Rednerpult vor Prof. Harth, der es mit jedem seiner Stöße in heftige Schwankungen versetzte. Die Tische auf dem Podium waren von den Podiumsmitgliedern umfunktioniert um sie bei ihrem Treiben zu stützen. Das Publikum war überwiegend nackt, jedenfalls war jeder damit beschäftigt die Körper anders- oder gleichgeschlechtlicher Teilnehmer oder doch wenigstens den eigenen Körper zu stimulieren. In jeder Reihe wurde geküsst, gestöhnt, sich gerieben und ...