1. Unfall im Biolabor


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Sonstige,

    und hemmenden Bahnen und dem Angriffspunkt des neuen Biomoleküls. Dann folgte ein Video in dem ein zunächst ganz ruhiges Schimpansen-Weibchenein Nasenspray verabreicht bekam und daraufhin einem anwesenden Schimpansen-Männchen provozierend ihre Geschlechtsteile präsentierte und sich dann handgreiflich über ihn hermachte. Innerhalb kürzester Zeit sah man unsere tierischen Verwandten heftig kopulieren und vor allem das Weibchen in animalischer Lust zucken und quieken. Die bisherige Präsentation hatte ihre Wirkung beim anwesenden Publikum nicht verfehlt, welches im wesentlichen aus Fachjournalisten, eingeladenen Wissenschaftlern und Studenten der hiesigen Universität bestand. Durch die direkte Konfrontation mit dem sexuell aufgeladenen Thema war die Stimmung im Auditorium schon angeregt. Nun brauchte es keine besonderen Neigungen mehr um sich von der offensichtlichen Lust unserer Säugetier-Verwandtschaft anstecken zu lassen. Die Lüftungsanlage des Institutes schaffte es nicht ganz die schwüle Luft aus dem Hörsaal zu entfernen. Den weiblichen Anwesenden war die Hitze ins Gesicht gestiegen. Uschi M. rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Der Schweiß, der sich auf ihrem Rücken angesammelt hatte war auf dem Weg in die Poritze und kitzelte. Männer schlugen die Beine übereinander, um der beginnenden Schwellung in der Hose Herr zu werden. "Eine Zwischenfrage Prof. Harth, ist der Neurotransmitter bereits in Versuchen am Menschen getestet worden?" Die Studentin hatte einen roten ...
    Kopf als sie ihre Frage stellte. Ihre Begeisterung ließ erkennen, dass sie nicht abgeneigt gewesen wäre, sich als Testkandidatin zur Verfügung zu stellen. So scharf wie sie ihre Brüste durch das enge Top trug, schien sie nicht wirklich eine "Enthemmung" zu benötigen. Wer sich aus der Reihe vor ihr umdrehte, hätte bei genauer Beobachtung sehen können, wie ein kleiner Rinnsal Feuchtigkeit an der Innenseite ihrer Oberschenkel aus ihren hot pants herunterlief. Die Lustlaute der Schimpansin wurden allmählich übertönt von näher kommenden Sirenen-Geräuschen. Vom gläsernen Vorraum des Auditoriums konnte man Feuerwehren aufs Gelände fahren sehen. Aus einem der Nachbargebäude des Komplexes stieg Rauch auf. Das Institut lag am Rande des Campus, wo Startup-Unternehmen die Chance bekamen ihre wissenschaftliche Forschung in kommerzielle Produkte weiter zu entwickeln. Prof. Harth wirkte nachdenklich, als er die Frage beantwortete. "Nun ja, es gibt da noch einige Probleme zu lösen, bevor der Einsatz zur Unterstützung der Psychotherapie von frigiden sexuellen Störungen bei Frauen erprobt werden kann. Zum einen ist die Dosierung ein kritischer Punkt. In den Versuchen mit Primaten hatten bereits extreme Verdünnungen den enthemmenden Effekt gezeigt. Nach Modellrechnungen scheint eine femtomolare Konzentration am Neuron ausreichend. Und zum zweiten..." und hier stockte Prof. Harth ... "zum zweiten scheint die Blockierung der hemmenden Bahnen bei den meisten Individuen irreversibel zu sein." Es ...