1. Unfall im Biolabor


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Sonstige,

    brauchte einen Moment bis der Letzte im Saal die Aussage von Prof. Harth in ihrer Konsequenz verstanden hatte. "Einige weibliche Versuchstiere mussten isoliert werden, weil sie nicht mehr von ihren männlichen oder auch weiblichen Artgenossen abließen. Selbst in Isolation hatten sie sich wochenlang weiter selbst stimuliert und Orgasmen ausgelöst, kaum durch Schlaf und Nahrungsaufnahme unterbrochen." Es kam wie ein Anflug von einem Duft nach Amazonia. Privatdozentin Uschi M. zog ihn mit einem tiefen Atemzug durch die Nase in sich hinein. Dann merkte sie wie sich ihre Brustwarzen zusammen zogen und eine Hitzewelle ihren Unterleib und ihre Schamlippen flutete. Ihre Kehle schnürte sich zusammen und das Ausatmen kam nur noch gepresst: "Mmmaaaaahhhhhhhhh! Oh Mann ist das geil!" Ein Schweißausbruch und ihr Outfit klebte nur noch unangenehm auf ihrer Haut. Nichts, rein gar nichts sprach dagegen, sich der störenden Kleidung zu entledigen. Da trat ein Feuerwehrmann aufs Podium, dass heißt der typische Schutzhelm und die Stiefel ließen vermuten, dass es sich um einen Feuerwehrmann handelte. Im Übrigen war der Mann nackt. Sein Penis war nicht ganz erigiert aber halb geschwollen und gerötet. Seine dicke Eichel war freigelegt, glänzte vor Feuchtigkeit und etwas Sperma tropfte von ihr ab. Er wirkte verwirrt und stammelte Unverständliches. Es hätte eine Explosion im Labortrakt des Instituts gegeben, der Brand habe sich schnell löschen lassen aber durch die Druckwelle sei das Isolierglas der ...
    Produktionsanlage für die Biomoleküle zu Bruch gegangen und diese hätten sich nun über die Lüftung im gesamten Institut verteilt. Das Gebäude müsse evakuiert werden. In der Zwischenzeit hatte sich Privatdozentin Uschi M. aus ihrer Bluse gepellt. Der Verschluss des BH ging nicht schnell genug auf und nach einem ungeduldigen Zug hüpften die beiden prächtigen Halbkugeln ins Freie. Vielleicht könnte ja der Rest der Wasserflasche etwas Abkühlung bringen und er wurde halb getrunken, halb über den Oberkörper verteilt, was die Brustwarzen noch härter machte und den Rock, den sie noch an hatte, völlig durchnässte. Da erst bemerkte sie den blanken Knackarsch des Feuerwehrmanns, der vor ihrer Nase verzweifelt versuchte die Situation in den Griff zu bekommen. Wow, das war ja mal ein Bild von einem Mann. Uschi zog das Haarband aus der strengen Frisur und schüttelte ihr langes Haar zur Löwenmähne auf. Sie wand sich lasziv aus ihrem Rock und präsentierte dabei dem Publikum mal ihre Spalte, mal ihren Apfelpo, und tiegerte dann, nun bis auf ihre hochhackigen Schuhe völlig nackt, über die Tische hinter den Feuerwehrmann. Das Publikum saß zunächst starr mit offenem Mund vor dem faszinierenden Geschehen, das auf dem Podium geboten wurde. Je mehr Reihen der Luftzug mit dem leichten Duft nach Amazonia erreichte, desto mehr wandelte sich das Bild. Der Feuerwehrmann, der offensichtlich erst kurz vorher bei seiner Löschaktion von einer enthemmten Laborantin ran genommen worden war, fühlte wie sich von ...