1. Der ausgemusterte Agent 15


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: BDSM,

    nachdem Sharky mit einigen heftigen Peitschenhieben meiner Frage den nötigen Nachdruck verliehen hatte, kam ihnen in den Sinn, dass ihr Vater ihnen erzählt hatte, dass er seine Schläger auf McEwan angesetzt hätte. Sie hätten ihn eigentlich nur verprügeln sollen, doch sie übertrieben es, und McEwan sei gestorben. Ich könne sie aber nicht dafür verantwortlich machen, sie seien damals ja noch Kinder gewesen. „Und wie war das mit dem letzten Drohbrief und den misshandelten Stuten?", wollte ich von ihnen wissen. „Los, spuckt es schon aus, oder soll ich meinen Racheengel von der Leine lassen." Der älteste stammelte etwas von Entschuldigung und es täte ihnen leid, sie würden so was nie mehr machen. Bla, Bla, Bla... Ich bemerkte wie sich Sharkys Gesicht vor Zorn rötete. „Ihr verdammten Hurensöhne, was seid ihr für Scheisskerle euch an wehrlosen Tieren zu vergreifen!", schrie sie ihnen ins Gesicht. Sie ballte die Faust, sie schlug zu, hart traf sie das Kinn des ältesten. Man konnte hören wie der Kiefer brach. Mensch, diese Frau erstaunte mich immer wieder. Sie trat etwas zurück und sah mich fragend an. Ich nickte. Sie verstand und schlug mit der Peitsche zu. Jedem der dreien verabreichte sie 30 harte Peitschenhiebe. Die Haut auf den Rücken der drei jungen Männern wurde in Fetzen gerissen. Das Blut floss auf den Boden und bildete unter ihren Füssen Pfützen. Sharky wollte wie von Sinnen weiter auf die drei einschlagen. Ich hielt sie am Handgelenk zurück. „Ist gut Sharky, ist gut.", ...
    versuchte ich sie zu beruhigen. Sie war ausser Atem und zitterte am ganzen Leib. Weinend brach sie zusammen. „Die verdammten Schweine!", schluchzte sie immer wieder. Ich kniete zu ihr nieder und nahm sie in den Arm. Langsam kam sie zur Ruhe. „Ich glaube, die werden niemandem mehr etwas zu leide tun." Der Alte Turner war in Zwischenzeit wieder zu sich gekommen und hing schlaff in den Seilen. Ich trat zu ihm hin, riss ihm seinen Kopf an den Haaren hoch, schaute ihn an und sprach: „So, wir gehen jetzt, deine Jungs haben ihre Strafe erhalten, genau so wie Du. In der Pferdebox da drüben haben wir die Nutten eingesperrt. Wir gehen jetzt, und wehe, es kommt uns zu Ohren dass ihr die McEwans weiter belästigt. Wir würden wieder kommen und dann nicht mehr so zärtlich sein. Hast du verstanden?" Er nickte nur stumm. „Hast du wirklich verstanden?", fragte ich nochmals. Ein mattes „Ja" war die Antwort. „Gut so, wir werden in 24 Stunden die Polizei benachrichtigen. Damit sie euch befreien kann. Ihr werdet der Polizei nur sagen, dass ihr überfallen worden seid. Dass wir wegen der McEwans hier waren verschweigt ihr. Ist das klar?" Ich schlug ihm nochmals mit der flachen Hand ins Gesicht. „Komm Sharky, wir gehen." Im vorbeigehen spuckte sie dem Alten ins Gesicht. „Hätten wir nicht versprochen keine unnötigen Leichen zu hinterlassen, wärt ihr nun tot. Die meisten eurer Männer wären noch am Leben, hätten sie keine Dummheiten gemacht. Kümmert euch gefälligst darum dass sie ein anständiges Begräbnis ...