1. Der ausgemusterte Agent 15


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: BDSM,

    ganz nahe an den alten heran, legte ihm die Peitsche um den Hals und zog seinen Kopf noch nähre an den ihren heran. „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du niemals mehr vögeln können, deine Eier werden nur noch Brei sein. Ich werde dich lernen, was es heisst mich wütend zu machen. Hast du wirklich gedacht, du könntest mich brechen. Mich von deinen Männern ficken zu lassen, mich zu prügeln würde reichen um mich zu brechen. Ha, da hast du dich aber gehörig getäuscht!", zischte sie wütend. Sie rammte Turner das Knie in die Eier die ungeschützt in der Luft hingen. Er schrie gequält auf. „Das war erst der Anfang, du elende Drecksau." Sie griff ihm voll in die Kronjuwelen und quetscht seine Eier. Die Sehnen ihrer Hand zeichneten sich deutlich auf ihrer Haut ab. Turner schrie vor Schmerzen, sein Gesicht war zu einer Fratze verzerrt. Turners Eier wurden durch Sharky Hand regelrecht zermalmt. Als sie ihren Griff löste schwollen die Hoden innert kürzester Zeit auf die Grösse von Tennisbällen an und färbten sich Blau. Ich schaute irgendwie fasziniert zu, wie diese Furie Turner zur Schnecke machte. „So, das war für die Hunde, und deine Männer, nun kommen wir zu einer ganz anderen Sache. Es ist mir zu Ohren gekommen, dass du und deine Söhne, um die ich mich nachher noch kümmern werde" Die drei Jungen Turner zuckten zusammen als sie dies hörten. „zusammen mit euren Männern die Farmer der Umgebung zum verkauf gezwungen habt." „Die haben alle freiwillig verkauft", antworte Turner mit ...
    schmerzverzerrtem Gesicht. „Lüg mich nicht an, du Hurensohn. Für diese Lüge werde ich dich bestrafen." Sie ging um den Mann herum, so dass sie nun hinter ihm stand. „Ich kann es nicht ausstehen, wenn ich angelogen werde. Zudem kenne ich deine Methoden genau. Sagt dir der Name McEwans etwas?" „Nein, noch nie gehört", kam es gequält von Turner. „Falsche antwort!" Sharky schwang die Peitsche. Schlag um schlag führte sie gnadenlos auf seinen Rücken aus. Das Hemd hing nur noch in blutigen Fetzen an seinem Rücken. Auch sein Arsch wurde nicht verschont. Sharky führte sie Schläge nun so, dass das ausgefranste Ende der Peitsch bei jedem Schlag von unten zwischen Turners Beine knallte. Jeder Schlag traf entweder seine geschwollenen Eier, seinen Schwanz oder wenn er Glück hatte nur die Leiste oder den Arsch. Sicher zwanzig Minuten drosch sie ununterbrochen auf ihn ein. „Lass gut sein Sharky, er ist Bewusstlos, er soll nicht sterben." „Ah, das Schwein hat es nicht besser verdient", antwortete Sharky. „Hier, zieh das an, wird zwar nicht ganz passen, aber fürs erste wird's gehen." Ich gab ihr das Bündel Kleider. „Das soll ich anziehen? Darin sehe ich ja wie ein Clown aus!" „Du kannst ja auch nackt bleiben wenn du willst." Murrend zog sie sich an. Sie sah wirklich zum Schreien aus, Hose viel zu weit und auch zu lang, das Hemd hüllte sie wie ein Sack ein. Ich musste mich beherrschen um nicht laut los zu lachen. Sharky bemerkte mein verkniffenes Lachen und warf mir einen bösen blick zu. „Komm schon, ...