1. Der ausgemusterte Agent 15


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Ich holte erst mal die Jungen Turners einen nach dem anderen aus Ihren Zimmern und brachte sie in den Stall, wo ich jeweils ein Seil über einen Deckenbalken warf, dieses mit den hinter dem Rücken verschnürten Händen verband straff zog. Das bewirkte das sich die Schultergelenke schmerzhaft verdrehten und die Gefesselten eine leicht nach vorne geneigte Stellung annahmen. Auch den alten Turner und die Frauen holte ich ab. Den alten spannte ich zwischen zwei Stützbalken, so dass er wie ein grosses „X" aufgespannt im Raum schwebte. Die Frauen sperrte ich gefesselt in eine der Pferdeboxen. Als ich das erledigt hatte, schaute ich nach Sharky. Sie schlief, ich schupste sie leicht an und sie öffnete die Augen so weit es ihr eben möglich war. „Geht's?", fragte ich. „Ja, ja, geht schon. Ich hab schon schlimmeres durchgemacht." Sie lächelte sogar ein wenig. Ich erzählte ihr, was in der Zwischenzeit passiert war und dass die Turners gleich nebenan Gefesselt seien. Ihre Augen funkelten ob dieser Nachricht böse. „Das ist gut, ich versuche aufzustehen. Die Typen will ich mir selbst vorknöpfen. Die drei Jungen waren ja noch ganz O.K., aber der alte ist ein echter Tyrann." Sie erhob sich stöhnend. „Sag, mal, hast du mir eigentlich auch etwas zum Anziehen mitgebracht?" „Sorry, Sharky, aber da muss ich wohl mal schauen ob ich etwas finde dass dir passt. Deine anderen Klamotten habe ich zusammen mit der restlichen Ausrüstung im Wald versteckt." „Och, Clive, ich kann doch nicht die ganze zeit ...
    nackt hier herumstehen." „Ich geh ja schon, ich finde sicher etwas." So ging ich also leicht zerknirscht zurück zum Haus um nach passender Kleidung für Sharky zu suchen. Ich fand auch recht schnell was ich suchte. Eine Hose, ein Hemd, Socken und ein Paar Stiefel. Die Grösse der Stiefel dürfte passen, der Rest würde wohl etwas zu gross sein. Nun ja, Sharky würde sich wohl fürs erste damit begnügen müssen. Als ich zurückkam fand ich Sharky, obwohl noch völlig nackt, bei den Turners. Sie hatte sich vor ihnen aufgebaut. In der Hand hielt sie eine zusammengerollte Bullenpeitsche. Sie musste diese hier irgendwo gefunden haben. Sie bot ein beinahe surrealistisches Bild. Nackt, ihr Körper von blutigen Striemen und Blutergüssen übersäht, ihr Haar sowie ihr Gesicht von trockenem Sperma verklebt und besudelt. Doch ihre ganze Haltung drückte ungebrochenen Stolz aus. Ihre Augen blitzen voller Hass. Sie schien die Schmerzen nicht mehr zu spüren. Ich liebte diese Frau. „Na, du alte Drecksau, schau mich gefälligst an wenn ich mit dir spreche!", schrie sie den alten Turner an und holte mit der langen Peitsche aus. Es knallte wie ein Schuss, als die Peitschenspitze das Hemd des Mannes zerfetzte und eine blutige Spur die Brust zeichnete. „Na, gefällt dir das? Ich habe gehört es macht dich geil, wenn du geschlagen wirst." Und wieder liess sie sie Peitsche knallen. Es zeichnete sich nun ein X auf seiner Brust ab. Aus den Striemen floss Blut. Die Haut war wie mit einem Messer zerschnitten. Sharky ging ...
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