1. Susannes Studium Teil 02


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: BDSM,

    ritt auf seinem herrlichen Schwanz und Judiths Fotze wurde von seiner Zunge durchgepflügt. Wir beiden schauten uns an, küssten uns und streichelten uns gegenseitig die Titten. Lange Zeit fickten und leckten wir so vor uns hin, bis plötzlich ein Jüngling vor uns auftauchte, der verspielt seinen Penis wichste und uns beobachtete. Judith überlegte nicht lange und winkte ihn zu uns heran. Sofort stülpte sie ihren Mund über seinen steifen Schwanz und gab ihm eine Blasnummer, die unwahrscheinlich gut sein musste, denn er zuckte immer hektischer und als sich ihre Wangen bewegten sog sie wohl gerade an seinem Rohr. Es dauerte auch nicht lange, da zuckte er erneut und spuckte in mehreren Schüben seine Lava in ihren Rachen, wobei er mächtig stöhnte. Judith genoss seinen Saft in vollen Zügen und blies seinen Schwanz langsam wieder hoch. Das nahm einige Minuten in Anspruch, während ich langsam zum Orgasmus kam. Ich schrie kurz auf, als sich die Lustwelle explosionsartig in meinem Körper ausbreitete. Ich bestimmte Tempo und Ficktiefe und so gelang es mir, einen langanhaltenden Höhepunkt zu erleben. Als nun Judith aufstand, sich umdrehte, auf die Matratze aufstützte und den Jüngling aufforderte, sie von hinten zu nehmen, erschien mir das eine hervorragende Idee und so stützten wir beiden Frauen uns nebeneinander an der Matratze ab, während wir von hinten in die Fotzen gerammelt wurden. Wir sahen uns an und küssten uns, während die Kerle unsere Titten oder unseren Arsch befingerten und es ...
    uns kräftig besorgten. Das war einer der besten Ficks meines Lebens! Bernhards kräftiger Schwanz durchpflügte jeden Quadratzentimeter meiner Liebeshöhle und so war es nicht verwunderlich, dass er plötzlich auf den G-Punkt traf. Er musste das an meinem lauten Stöhnen bemerkt haben, jedenfalls konzentrierte er sich auf diese Stelle und mir wurde fast schwarz vor Augen, als Welle um Welle über mich hereinbrach und mich durchschüttelte. Ich hatte Mühe, mich auf der Matratze ab zu stützen, als ich meinen -- ich weiß nicht mehr genau -- vierten oder fünften Orgasmus hatte. Gott, konnte der Kerl ficken! Ich ließ mich nach vorne fallen und mit einem Schmatzen rutschte sein Glied aus mir heraus. Umständlich setzte ich mich auf die Matratze und schaute ihn an. Ich war fix und fertig. Ich hatte bestimmt schon Schwielen an meinen Schamlippen, so wund waren sie. Keine Sekunde länger hätte ich mehr aushalten können. Bernhard war sichtbar enttäuscht. Er hielt seinen Schwengel wie eine Lanze in der Hand und in seinem Gesicht sah ich die Frage: "Und ich?" Ich fasste ihn am Schwanz und zog ihn langsam zu mir heran, bis sich sein Schwengel auf Höhe meiner Lippen befand. Ich hörte mich sagen: "Fick mich in meinen Mund. Ich will deinen Saft schmecken." Hey, war ich das wirklich? Ich war über mich selbst erstaunt, aber ein Zurück gab es nun nicht mehr, denn ein zufriedenes Grinsen erschien auf Bernhards Gesicht und er steckte seine Lanze durch meine leicht geöffneten Lippen, hielt meinen Kopf fest ...