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Tagebuch eines Gedemütigten 01
Datum: 05.12.2016, Kategorien: BDSM,
Grundstellung auf dem kalten Fliesenfußboden versteht sich. Heute aber sagt Sie: „Nun gut, ich war mit deiner Begrüßung ganz zufrieden, Sklave. Hol einen Eimer!". Auf allen Vieren krieche ich zur Abstellkammer und komme auf allen Vieren wieder zurück, den Eimer im Mund apportierend wie ein Hund. „Stell den Eimer hier ab!", befiehlt die Herrin und zeigt auf eine Stelle neben Ihrer Couch. Jetzt bloß keinen Fehler machen! Sorgsam stelle ich den Eimer an der besagten Stelle ab und krieche an meinen markierten Platz zurück, wo ich wieder die Grundstellung einnehme. „So so, mein kleiner Sklave muss also pissen und schleppt sein Eimerchen herbei, wie ein Hündchen?" „Ja, Herrin!" antworte ich. „Dann bitte deine Herrin brav darum, in den Eimer pissen zu dürfen!" Jetzt nur die richtigen Worte finden, mir wird ganz angst und bang: „Ich bitte Sie untertänigst um Erlaubnis, Herrin, in diesen Eimer pissen zu dürfen". „Ich erlaube es dir, Sklave!" sagt die Herrin mit gnädigem Unterton und ich robbe auf allen Vieren zum Eimer und pinkle im knien hinein. Welch eine Erlösung! Ob meine Pisse im Eimer in den Gedanken meiner Herrin schon für irgendeine spätere Gemeinheit verplant ist und wenn ja, für welche, ist mir in diesem Augenblick noch völlig gleichgültig.