1. Tagebuch eines Gedemütigten 01


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Vorbereitung auf ein Treffen mit der Herrin Bereits zu Anfang meiner Erziehung hat mir die Herrin genaue Anweisungen gegeben, wie ich mich auf ein Treffen mit Ihr vorzubereiten habe: Dem Sklaven ist es 8 Stunden vor dem Termin mit der Herrin verboten, Nahrung oder Alkohol zu sich zu nehmen. Vier Stunden vor dem Termin hat er seinen Darm restlos zu entleeren, notfalls unter Zuhilfenahme eines Abführmittels oder Klistiers. In den letzten vier Stunden vor dem Termin hat der Sklave 2-3 Liter Mineralwasser (ohne Kohlensäure) zu trinken. Während dieser Zeit ist es ihm strikt verboten, sein Wasser zu lassen. Es ist immer wieder eine Qual, dem ersehnten Treffen mit der Herrin entgegenzufiebern, während mein Harndrang immer weiter zunimmt. Komme ich dann zum vereinbarten Termin endlich bei der Herrin an, ist die Quälerei noch lange nicht zu Ende. Zuerst muss ich ins Badezimmer, mich gründlich waschen und gegebenenfalls meinen Penis und meine Hoden mit stimulierenden Ölen oder Salben einreiben, die mir die Herrin bereitgelegt hat. Dann muss ich meine Hoden mit einem Lederreimen abbinden, wie es mir die Herrin beigebracht hat. Anfangs hat Sie dies noch selbst vorgenommen, aber nachdem meine Erziehung allmählich fortschreitet, kann Sie sich sicher sein, dass auch ich den Sack streng genug abbinde. Viel zu groß ist meine Angst vor dem berechtigten Zorn der Herrin! Sobald mein Sklavenkörper sauber gewaschen und eventuell nachgewachsene Schamhaare sorgfältig abrasiert sind, darf ich mein ...
    Sklavenhalsband anziehen. Außerdem lege ich meine Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken an. Während dieser ganzen Prozedur wird naturgemäß mein Harndrang immer stärker, meine Blase droht zu explodieren. Mein straff abgebundener Sack sowie mein von der Salbe steifer Schwanz machen diesen Zustand noch unerträglicher. Aber es hat alles keinen Zweck! Bevor nicht das Begrüßungsritual für die Herrin abgeschlossen ist, habe ich überhaupt keine Chance, mein Wasser lassen zu dürfen! So begebe ich mich also in den Salon der Herrin. Auf dem Fliesenboden ist mein Platz mit Klebestreifen markiert. An genau dieser Stelle nehme ich kniend meine Grundstellung ein und warte mit gesenktem Blick auf die Herrin. In der Regel beginnt Ihre Grausamkeit damit, dass Sie mich warten lässt. Manchmal knie ich nur 5 Minuten in dieser Stellung, manchmal auch eine halbe Stunde, bevor die Herrin endlich den Salon betritt. Ich wage nicht aufzublicken! Wie gerne würde ich Ihr in die Augen schauen, Ihren wundervollen Körper den Raum betreten sehen, aber das ist mir als Sklave verboten. Und nichts ist schlimmer, als schon zu Beginn die Herrin zu verärgern. Die Herrin könnte ganz schnell die Lust an Ihrem Sklaven verlieren und mich wieder wegschicken -- vielleicht am nächsten Tag einbestellen und dann geht die ganze Prozedur von vorne los. Die Herrin bleibt direkt vor mir stehen. Es ist eine große Ehre für mich, dass Sie sich entschlossen hat, sich sofort mit mir zu befassen. Es hat auch schon Tage gegeben, da ...
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