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Tagebuch eines Gedemütigten 01
Datum: 05.12.2016, Kategorien: BDSM,
hat Sie mich überhaupt nicht beachtet, hat sich auf Ihre Couch gesetzt, einen Martini getrunken, geraucht oder in einer Zeitschrift geblättert. Und ich musste die ganze Zeit regungslos und stumm in meiner Grundstellung verharren, obwohl mir schier die Blase geplatzt wäre. Aber Sie ist die Herrin, Sie bestimmt und ich muss es geduldig ertragen. Wie Sie nun so vor mir steht spüre ich Ihre ganze Dominanz. Es ist ein seltsames Gefühl. Ich bin gleichzeitig von Angst und von Freude erfüllt. Meine Knie und meine Hände zittern wie Espenlaub. Man kann es nicht beschreiben, wie es ist, wenn man höllische Angst vor dem hat, was man sich am sehnlichsten wünscht! Bisher hat die Herrin noch kein einziges Wort gesprochen und Sie wird auch jetzt nichts sagen. Der Sklave weiß genau, was er jetzt zu tun hat. Ich beuge mich zu den Füssen der Herrin hinab und begrüße sie, indem ich Ihre Füße küsse. Heute trägt Sie hochhackige Pumps, die ich mit meiner Zunge gründlich und andächtig ablecke. Überall muss ich die Schuhe meiner Herrin sauberlecken und küssen. Zum Glück trägt Sie heute keine Stiefel, sonst hätte das Begrüßungsritual noch länger gedauert und hätte meinen Harndrang noch länger zurückhalten müssen. Plötzlich streift die Herrin ihren linken Schuh ab und ihr herrlicher, nackter Fuß ist direkt vor meinem Mund. Gierig und voller Wollust lutsche ich die Zehen meiner Herrin, lasse meine Zunge in die Zwischenräume zwischen Ihren Zehen gleiten und lecke auch sorgfältig über ihre Fußsohle. ...