1. Zwei scharfe Mitbewohnerinnen


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unterbrach den Kuss kurz, um sich das Top auszuziehen. Meine Hände glitten tiefer und gelangten zu ihrem Po. Sie begann, mein T-Shirt über meinen Kopf zu ziehen. Ich strei-chelte und knetete ihren Hintern, er war einfach eine Wucht. Eine Hand ließ ich über ihren Oberschenkel nach vorn und hoch zu ihrer Muschi gleiten. Meine Hand fuhr über ihre Möse, die nur darauf wartete, das etwas in sie eingeführt wird. Kathrin genoss die Streicheleinheiten, sie hatte ihre Arme wieder um meinen Hals gelegt, das eine Bein immer noch auf dem Toilet-tendeckel. Langsam schob ich meinen Zeigefinger in ihre rasierte Votze. Sie war sehr eng und nicht gerade feucht. Als der Finger bis zum Anschlag in ihr drin war, zog ich ihn raus, nur um ihn sofort etwas schneller als vorher wieder herein zu stoßen. Da krampfte ihr Unterleib, die Beine begannen zu zittern und Kathrin musste sich an mir festhalten. Dazu seufzte sie tief. Unglaublich, sie kam schon nach diesen wenigen Berührungen. Wir verharrten kurz ganz ru-hig, Kathrin hatte ihre Augen geschlossen und ich schob meinen Zeigefinger in ihrer Muschi leicht vor und zurück. „Man, das tat gut.", stöhnte sie mir ins Ohr. Ihre Hand fuhr mir sanft zwischen die Beine und erkundete durch die Hose meine unübersehbare Erregung. „Der soll aber auch nicht zu kurz kommen." „Lass uns in mein Zimmer gehen", forderte ich sie auf. Schnell fanden wir uns in meinem Bett wieder, meine Kleidung war überall verstreut, teils im Bad, teils im Flur und auf dem Boden meines ...
    Zimmers lag der spärliche Rest. Ich lag auf dem Rücken, auf mir Kathrin, die meinen Penis in ihre Hand nahm und ihn vorsichtig in ihre Möse einführte. Sehr langsam senkte sie sich hinab, da sie wirklich sehr eng gebaut war. Deshalb ritt sie mich auch nur langsam und sanft, aber ich ließ mich einfach fallen. Nach einiger Zeit traute sie sich auch mehr zu und ließ ihr Becken kreisen. Meine Hände hatten ihren Oberkör-per zu mir herunter gezogen und anschließend ihren Po gefunden, so das ich mich mit ihren Brüsten beschäftigen konnte. Hin und wieder tauschte ich einen der Nippel an dem ich saugte oder knabberte gegen ihren Mund ein, den ich mit meiner Zunge, genau wie sie bei mir, bis in den äußersten Winkel erkundete. Langsam näherte ich mich dem Höhepunkt, den Kathrin schon mehrmals vorher leise schreiend und wimmernd erreichte hatte. Sie war einfach eine Wucht. Sexy und auch geil, dabei noch unerfahren. „Jaaaa, ich komm-meeee." Schon wieder kam Kathrin, nur sackte sie erschöpft auf mir zusammen und beendete ihren Ritt. Ich packte ihre Hüften und begann, meinen Schwanz in ihre enge Votze zu stoßen. Dadurch begann sie lauter zu stöhnen und ihre Pussy hörte garnicht mehr auf sich zu ver-krampfen, sie kam und kam ohne Ende. Auch ich stöhnte mittlerweile immer wieder auf. „Gleich komme ich, Kathrin." Ich wollte sie vorwarnen. „Oh jaaaa, los, spritz ab!" Ihr Wunsch war mir Befehl, ich spritze mein Sperma in ihre kleine Möse. Erschöpft kuschelten wir noch eine Weile. Dann zogen wir ...