1. Zwei scharfe Mitbewohnerinnen


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Teil 2 – Kathrin Es war wirklich die Tür-, nicht die Hausklingel. „Verdammt, das ist Kathrin!" fing ich an zu fluchen, während Anne die Zeichen richtig gedeutet hatte und sich in ein großes Badetuch einwickelte. Wieder dröhnte die Klingel durch die Wohnung, endlich begann ich mich anzu-ziehen. Anne ging an mir vorbei in den Flur. „Warte noch einen Moment", rief ich ihr hinter-her und rannte dann gedankenlos an ihr vorbei in das Wohnzimmer, wo ja meine Kleidung lag. Ich sprang förmlich in meine Boxershorts. Anne hatte schon die Tür geöffnet und führte Kathrin in die Stube. Mit hochrotem Kopf stand ich da, in Unterhose und T-Shirt. Auf meiner Stirn schien das Wort „Peinlich" zu stehen und ich musste mich erst sammeln, bevor auch ich fähig war Kathrin in Empfang zu nehmen und sie, wie sollte es auch anders sein, in Augen-schein zu nehmen. Als ich Kathrin näher betrachtete, während sie sich schon angeregt mit Anne unterhielt, gab es allen Grund für mich, einen noch roteren Kopf zu bekommen, denn was ich sah, verschlug mir den Atem. Kathrin war ein Stückchen größer als Anne, hatte etwas weniger Busen, dafür aber einen wahren Mörder-Hintern, rund und hervorstehend, ohne dabei weich und wabbelig zu wirken und nicht zu groß. Ihre Kleidung betonte ihren Körper, wirkte aber nicht so edel, reif und sexy wie bei Anne, sondern mehr wie bei einem Teenie, wobei sie ja auch zwei Jahre jünger als Anne und ich war, nämlich erst 19. Ihre schwarzen Haare waren modisch kurz ge-schnitten und ...
    passten zu ihrem Gesicht mit den grünen Augen und der Stupsnase und bildeten einen herrlichen Kontrast zu dem weißen Neckholder-Top, unter dem sie nichts trug, da man die Konturen ihrer Brüste erkennen konnte, und der weißen Hüfthose ohne Gesäßtaschen, unter der ein schwarzer, knapper Tanga zu erkennen war. Kathrins ganze Erscheinung erweckte den Eindruck, als sei sie sich wohl bewusst, das sie gut aussah, aber ohne dabei reif und erfahren zu wirken, sondern noch recht unerfahren. Als ich so die Beiden ansah, merkte ich wie die Erregung, welche ich eigentlich unter der Dusche hinreichend abgebaut haben sollte, wieder von mir Besitz ergriff. Es war auch ein unglaubli-cher Anblick: Anne mit dem zu kleinen Handtuch um den Oberkörper, man sah den Ansatz ihrer Brüste, außerdem reichte es nicht bis zu den Knien, es wirkte wie ein Kleid aus weißem Frottee und daneben die aufreizend und gleichzeitig irgendwie auch unschuldig-naiv wirken-de Kathrin. Um mich abzulenken begann ich die Unterhaltung an mich zu reißen und Kathrin, wie zuvor schon Anne, durch die Wohnung zu führen. Zum Schluß landeten wir wieder im Wohnzim-mer und ich nutzte die Möglichkeit um meine Kleidung zu komplettieren. Auch Anne wollte dies tun und griff sich deshalb ihr Kleid. Doch eh sie aufstehen und dem Raum verlasse konn-te, um sich anzuziehen, griff Kathrin sich ihre auf den Boden gestellte Handtasche. „Ent-schuldigt mich kurz, ich gehe mal auf Toilette." Als sie aus dem Raum war schlüpfte Anne in ihr Kleid. ...
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