1. Zwei scharfe Mitbewohnerinnen


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Möchtest du was trinken?" fragte ich sie. Anne wollte, also ging ich durch den Flur am Bad vorbei in die Küche um Getränke und Gläser zu holen. Als ich die Badezimmer-tür zum ersten Mal passierte, dachte ich noch ich hätte mich getäuscht, doch als ich zum Zweiten an ihr vorbei ging, war ich mir sicher. Leises Stöhnen und ein merkwürdiges Ge-räusch drangen zu mir. Schnell holte ich Anne, welche ihr Ohr an die Tür drückte und mir sogleich flüsterte: „Das ist ein Vibrator! Die macht es sich!!!" Gleich darauf begann sie durch die Milchglasscheibe zu spähen. Ich drückte mich von hinten an sie und rieb meinen in se-kundenschnelle hart gewordenen Schwanz an ihrem Hintern, während auch ich durch die Scheibe spannte. Man konnte nicht viel erkennen, aber die Schemen und die Geräusche mach-ten mich sofort wieder geil. Ich schob das Kleid von Anne hoch und glitt mit meiner Hand an ihre Möse, welche erneut feucht war. Das Stöhnen im Bad wurde immer lauter und ich wollte meinen Ständer gerade aus meiner Hose befreien und in Anne versenken, als sie mich bei der Hand nahm und in die Küche führte. „Ich muss jetzt gehen", eröffnete sie mir dort und ihre Stimme klang, als ob sie gerne geblie-ben wäre. Ich sah sie enttäuscht an, sie lächelte zerknirscht und trat näher an mich heran. „Fick die kleinen Schlampe schön, ich rufe dich an, okay?" Ich umarmte sie nur und begann mit meiner Zunge ihren Mund zu erforschen, während ich mich zwischen ihre Beine drängte. Anne befreite meinen Schwanz ...
    aus seinem Gefängnis und führte die Eichel zwischen ihre Schamlippen. Sie begann kurz ihr Becken kreisen zu lassen, dann kniete sie sich vor mir nie-der und küsste meine Schwanzspitze. Sie stand auf und ging zur Wohnungstür, ich folgte ihr. Wir umarmten uns ein letztes Mal und verabschiedeten uns voneinander. In meinem Kopf herrschte das totale Chaos. Was sollte ich tun? Einfach das Bad stürmen und eine peinliche Situation für uns beide in Kauf nehmen? Warten und hoffen auf meine Chance? „Angriff ist die beste Verteidigung", sagte ich mir und ging zur Tür des Badezimmers zurück. Durch die Scheibe konnte ich ansatzweise erkennen, daß Kathrin nun stand, ein Bein hatte sie auf den Toilettendeckel gestellt. Ich fasste mir ein Herz und öffnete, gleich darauf blickte ich in das Gesicht Kathrins. Sie hatte sich erschrocken, ihr Kopf war puterrot, ob vor Erregung oder Scham wusste ich nicht zu sagen. „Ich wollte dir bloß zur Hand gehen", brachte ich mühsam hervor. Kathrin zog bloß den Vibrator aus ihrer Möse heraus und antwortete freudig „Sehr gut, dann mach mal." Während ich zu ihr ging streiften meinen Augen kurz den Vibra-tor in Kathrins Hand. Er war dünn, so wie ein mitteldicker Edding. Als ich vor ihr stand, legte sie ihre Arme um meinen Hals und wir begannen uns zu küssen. Während des langen, intensi-ven Kusses schob ich meine Hände unter das Top, um ihre Brüste zu ertasten. Sie waren fest, die Haut samtweich. Ihre Brustwarzen waren steif und ich zog leicht an einer. Kathrin ...