1. Interrail


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    Gang war noch ganz gut Platz um einen Schlafsack auszubreiten. Karin und ich nahmen darauf Platz. Stefan platzt mitten in ein Gruppe aus Franzosen, Spaniern und Deutsche. Gut im Geschäft mit Wein und Bier. Stefan steuert unser Eichbaum bei, welches wir in Mannheim erworben haben. Karin schien mir verziehen zu haben. Sie schlüpfte zu mir in den Schlafsack. Wir küssten uns und ich durfte unter ihr Shirt. Warme, weich Wonnehügel mit harten Nippel. Ich könnte sie stundenlang streicheln. Und dann; öffnete sie mir den obersten Knopf meiner Short. Es wurde eng in meiner Hose. Ihre Hand begann die Stange zu massieren. Unglaublich - wie soll das weitergehen. Um nicht laut aufzustöhnen küsste ich sie intensiv auf ihren Mund. Der Alk hatte sie richtig geil gemacht. Als ich noch überlegte, wie ich ihr klarmachen sollte, dass wir am Klo weitermachen sollten, bekam Karin einen heftigen Stoß in ihren Arsch. "Oh - so sorry .....". Wir blickten nach oben direkt in die blauen Augen einer nordischen Gottheit. Langes blondes gewelltes Haar, blonder Dreitagebart, ein strahlendes Lachen mit Holzfällercharme. "Don't mind.." und Karin setzte ihrerseits ihr süßestes Lächeln auf und krabbelt aus dem Schlafsack. Sie tauschte ihre Namen aus und mich ließ sie mit meinen Steifen allein. Revange. Na gut, an schlafen war nicht mehr zu denken, also ging ich rüber zu ...
    Stefan und zischte ein paar Bierchen mit der Gruppe. Ein Teil davon wollte weiter nach Barcelona. Auch nicht übel. Aus den Augenwinkel beobachtete ich Karin mit ihrem schwedischen Adonis, verstohlen, ich wollte auf keinen Fall eifersüchtig wirken. Sie ist ja keineswegs klein und zierlich gebaut. Sie hat große runde Brüste, einen süßen muskulösen Popo und trainierte Oberschenkel, eben keine Stelzen. Aber neben diesem 1.90 Meter großen Schönling wirkte auch sie zierlich. Sie waren angeregt im Gespräch vertieft, sie zeigte ihm ihr charmantestes Lächeln. ihre Hände spielten in den harren und an ihrem Shirt. Es war nicht zu übersehen, dass sie in ihn etwas verschossen war. War es der Alkohol, ihr Verhalten, ich weiß es nicht. Jedenfalls habe ich nie Kontrolle verloren und kurz bevor wir in Paris Gare de l'Est eingelaufen sind, habe ich ihr eine gescheuert. Wortlos nahm sie ihr Zeug und wechselte den Wagen. Ich bin ihr nicht gleich nach, wollte den coolen spielen. Dann aber habe ich sie doch gesucht und wollte mich entschuldigen. Ich konnte sie nicht mehr finden. Nicht im Zug und nicht am Bahnhof. Ich bin rumgelaufen aber nix. Handy gab es zu dieser Zeit noch nicht. So haben wir uns schon am 1.Tag getrennt. Noch weiter 30 Tage lagen noch vor uns. Abbrechen und umkehren wurde kurz diskutiert, von Stefan aber verworfen. Also ging das Abenteuer weiter.
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