1. Interrail


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    ehrlich zu sagen war das nur mehr sehr schwer zu toppen. Meine schönsten und am meisten erfüllenden Orgasmen bekomme ich bis heute durch einen kunstvollen Handjob oder zärtlich einen geblasen bekommen. Aber dazu kam es erst später. Zu dieser Zeit hatten wir noch kein Internetporno, somit wusste Karin und ich nicht, dass jede gute Handarbeit im Gesicht enden soll. Auf unseren früheren Interrailfahrten hatte ich natürlich schon Kontakte zum weiblichen Geschlecht. Aber mehr als Knutschen, Busengrabschen und Hinternstreicheln war nicht. Einmal hatte ich ziemlich borstige Muschihaare in der Hand und zweimal bin ich in der Hose gekommen, als sie mich über der Hose streichelte. Das bereitet logistische Probleme, das kann ich euch sagen. Stefan war nicht nur älter als ich, er war auch erfolgreicher. Ein paarmal fand er schon eine zum ficken. Er hat so eine Gabe, Mädchen Vertrauen und Geborgenheit zu suggerieren. Und trifft dann den Moment, wann sie ihm wie ein reifer Apfel zufällt. München, 19-07-1985, 01:13 Hauptbahnhof, Gleis 5, unser Zug setzt sich in Richtung Paris in Bewegung. Gespannte Vorfreude. Der Zug ist nur mäßig belegt, eigentlich unüblich. Ab Mannheim würde sich das ändern, umsteigen. Es ging schon recht gut los, wir fanden Platz in einem Abteil welches schon von 2 Däninnen und einem italienischen Pärchen belegt war. 7 Personen in einem Abteil, kein Problem, mehr als genug Platz. Durch unseren Eisbrecher in Form eines würzigen Dopplers mit Weißwein kamen wir rasch ins ...
    Gespräch. Die Mädls waren schon 5 Tage unterwegs. Rom und Graz. Was macht man in Graz? Es stellte sich heraus, dass die beiden 2 Jungs von der Uni kannten und sie in Graz besuchten. Und sich ordentlich durchorgeln ließen. Die Mädels nahmen sich kein Blatt vor dem Mund und das Gespräch wurde schlüpfrig. Was meiner Karin sauer aufstieß. Sie versuchte demonstrativ sich mit dem italienischen Pärchen zu unterhalten, welches sich aufgrund Sprachschwierigkeiten schwierig gestaltete. Soviel haben wir herausbekommen. Sie sind eben erst über den Brenner gekommen und zauberten einen erstaunlich guten italienischen Roten aus ihrem Gepäck. Es begann schon etwas zu dämmern, als es im Abteil ruhiger wurde. Der Wein tat sein übriges dazu. In meinem Dämmerzustand bekam ich mit, das Stefan mit einer Dänin am knutschen war. Britt oder Kirstin - ich weiß es nicht, er wohl auch nicht. Ich schob meine Hand unter Karins Shirt und streichelte ihre Brust. Diese schob sie mir unwirsch weg und auch meine Annäherungsversuche zum Schmusen hat sie unterbunden. Sie war mir noch immer sauer weil ich mich zu gut mit den Mädchen unterhalten hatte. Ihr war auch vom Wein nicht besonders gut. Wie gesagt war der Zug von Mannheim nach Paris ziemlich voll. Natürlich bekamen wir kein Abteil mehr. Das italienische Pärchen hatten wir aus den Augen verloren, obwohl sie auch nach Paris wollten. Die Däninnen ließen sich auch von Stefan Überredungskünsten nicht von ihren Vorhaben abbringen, nach Brüssel weiterzufahren. Im ...