1. Interrail


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    Freies Wohnen in Hamburg hatte sie schon ausgehandelt, schon eine Verlockung. Aber erstens hatte ich Karin in verdacht, dass Jens mehr war als "nur" eine Urlaubsbekanntschaft und Zweitens war Stefan überhaupt ganz strickt dagegen. Tradition ist Tradition und er hat sich ja so und so schon von mir breitschlagen lassen von wegen meiner Freundin. Er das Fünftes Rad!! Obwohl wir nur zu dritt waren. Karin behauptete von sich, noch Jungfrau zu sein, nachgeprüft hatte ich es bis dato noch nicht. Wir schmusten stundenlang im Bett, ich durfte ihre süßen, großen und strammen Möpse streicheln aber in ihre Unterhose habe ich noch keinen Finger bekommen. Adolesziert wurden wir damals von der Bravo, Petting war das Zauberwort. Keinen Sex und nur Gefummel. Ich bemerkte schon, dass der Stoff ihrer Höschen im Schritt feuchter wurde, der Moschusduft blieb mir auch nicht verborgen und dass sie unruhig wurde, wenn ich sie da streichelte. Ich durfte mich beim Schmusen meiner Kleidung ganz entledigen. Mein Schwanz tat weh vor Steifheit, wenn ich ihn an ihrem Oberschenkel zu reiben begann, brachte mich das fast an den Rand of no return. Hernach musste ich mir meistens selbst einen runterholen. Einmal ließ sie mich auf den Rücken legen und nahm meinen Schwanz in ihre Rechte. Sie wollte den Moment beobachten, wenn ich mein Sperma spritze. Ich durfte auch ihre Titten nicht anfassen um mich in fahrt zu bringen. Ich nahm ihr die Sicht auf mein Gemächt. Ich weiß nicht, ob sie das zum ersten Mal machte, ...
    eher nicht, so langsam und gefühlvoll ließ sie ihre Faust an meinem Stamm auf und abgleiten. Ich konzentrierte mich ganz und gar auf meine Geilheit. Mein Arschloch zog sich rhythmisch Zusammen, die Eier schmerzten. Ich wollte kommen, so wie ich es beim wichsen mache mit fliegender Faust. Den Gefallen tat sie mir nicht, sie behielt ihre Geschwindigkeit bei. Ich fiel ins Hohlkreuz, aber es half nicht ich konnte nicht kommen. Es war wie bei einem wissenschaftlichen Experiment, ich war unter Beobachtung. Ihre Augen starrten auf meinen Schwanz, meine Eichel in ihrer Hand verschwand, um nur Sekunden später wieder aufzutauchen. Tief violett, blutstrotzend. Auch als meine ersten Atemaussetzer folgten, konnte ich nicht kommen. Zuerst spürte ich es im Unterlaib, aus dem Rückgrat. Dann in den Hoden, etwas staut sich auf was raus muss. Ich konnte kaum noch atmen und mitr einem unmenschlichen Laut aus meiner Brust öffneten sich die Schleusen. Mit ungeheurerer Wucht schleuderteich mein Ejakulat von der Schwanzspitze auf meinen Bauch. Schub um Schub kam es tief aus meinen Eiern, einige vorlaute Spritzer landeten in meinem Gesicht, ihren Titten und einer verirrte sich auf ihre Lippen. "Iiiiihhh......" war Karins Reaktion, aber sie hörte trotzdem nicht auf meinen Stiel zu massieren. Zähflüssiger Saft quoll zwischen ihren Fingern, ein wundervolles Schauspiel. Dann musste ich sie stoppen, meine Eichel war vollkommen überreizt und schmerzte. Mein bis dahin umwerfendstes sexuelles Erlebnis und um ...