1. Urlaubszeit


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    sich so an, als würde ihr Hintern sich dehnen, denn es war nicht mehr ganz so eng. Wir Beide keuchten immer mehr, während ich sie in der Löffelchenstellung fickte. "Warte", schnaufte sie. "Laß es uns mal anders probieren." Diana legte ihre Arm um meinen Körper, damit ich nicht aus ihr glitt und drehte sich so, dass sie auf dem Bauch liegen konnte und ich über ihr war. "O.K.", meinte sie. Dies war für mich eine etwas ungewöhnliche Stellung. Zwar war es für mich ähnlich wie in der Missionarsstellung, doch lag Diana flach unter mir. Ich stützte mich auf die Arme und bewegte mich wieder in ihr. Nelly nahm ich schon kurz darauf nicht mehr wahr. Vorsichtig steigerte ich das Tempo. Es sah klasse aus, wie mein Schwanz immer wieder in ihrem Arsch verschwand. Irgendwann war es zu viel für mich. Meine Arme versagten mir und ich drückte meinen Körper eng an den ihren und ergoß mich in ihren Hintern. So lagen wir eine lang Zeit nur so da. Auch Diana rührt sich nicht. Es schien ihr nun auch genug gewesen zu sein. Minuten später erhob ich mich langsam von ihr und mein nun kleiner Schwanz rutschte endgültig aus ihrem Hintern. Sie blieb auf dem Bauch liegen und drehte ihren Kopf zu mir. "Das war klasse! Oh Mann, ich bin total fertig. Wo ist eigentlich Nelly?" fragte sie. Ich sah mich um und konnte sie auch nicht sehen. Ich war so hin und weg, dass ich gar nicht mehr an sie gedacht hatte. Ich sagte Diana, dass Nelly wohl gegangen war. Draußen wurde es schon langsam wieder hell. Die ersten ...
    Sonnenstrahlen fielen durch den Spalt zwischen den Vorhängen. "Willst Du noch bleiben und hier schlafen?" fragte sie mich. Ich war hundemüde und wollte nur noch schlafen. Ich stimmte zu und zwängte mich neben sie in das kleine Bett. Sie lächelte und schmiegte sich eng an mich. Es dauerte keine zwei Minuten und wir waren eingeschlafen. Am nächsten Tag erwachte ich spät. Es war bereits nach Mittag als ich die Augen öffnete und in die Sonne blinzelte. Zuerst brauchte ich einen Moment um zu realisieren, wo ich war. Ich spürte einen warmen Körper, welcher an mich geschmiegt war. Da fiel mir auch wieder ein, wo ich war. Diana lag eng an mir, ihr Bein ruhte zwischen meinen Schenkeln. Ich bewegte mich vorsichtig und löste mich von ihr. Sie schlief noch tief und fest und erwachte nicht als ich aufstand. Auf Zehenspitzen schlich ich ins Badezimmer und unter die Dusche. Das kühle Wasser half Wunder und ich fühlte mich erfrischt und fit. Vorsichtig öffnete ich die Badezimmertür, Diana schlief noch. Ich war ein wenig hin und her gerissen. Sollte ich sie jetzt lieber wecken - oder einfach so gehen? Zumindest wollte ich schon langsam wieder zurück nach Hause. Ich schlüpfte in meine Klamotten während ich noch überlegte. Vielleicht sollte ich eine Notiz hinterlassen? Genau das tat ich. Ich schrieb ihr einen Zettel, in dem ich ihr einen guten Morgen wünschte und ihr sagte, wie schön ich die letzte Nacht fand. Darunter hinterließ ich noch meine Handy-Nr. und machte mich auf den Weg. Es war ...
«12...585960...71»