1. Urlaubszeit


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    immer noch unsicher, obwohl ich den Gedanken auch echt faszinierend fand. "Bis jetzt noch nicht", antwortete ich etwas zu abgeklärt. "Wollen wir es mal versuchen", meinte Diana und hielt eine Tube hoch, welche wohl mit Gleitmittel gefüllt war. "Ich denke schon", sagte ich nun doch ein wenig unsicher. "Super! Nelly hilfst Du mir ein wenig?" fragte sie und hockte sich aufs Bett. Dabei hielt sie ihren Hintern in die Höhe und streckte ihn ihrer Freundin entgegen. Diese ließ von mir ab und nahm sich die Tube. Nelly trug eine gute Portion Creme auf ihren Zeigefinger und fing an um Dianas Loch zu streichen. Sie verteilte es großzügig und tat sich danach noch mehr auf. Sie ließen ihren Finger in Dianas Hintern gleiten, ganz vorsichtig und langsam, und verteilte auch hier alles sehr großzügig. Diana schien es sehr zu gefallen, denn sie hatte die Augen geschlossen und biß sich auf die Lippe. Irgendwann schien Nelly zufrieden mit ihrer Arbeit zu sein und sie wandte sich wieder mir zu. Nelly umgriff meinen schon wieder recht kleinen Schwanz und streichelte ihn erst, um ihn dann später wieder zu umfassen. Diana befriedigte sich derweil selbst und beobachtete genau, was ihre Freundin da trieb. Ich schloß die Augen um mich ganz fallen zu lassen, bis ich etwas kaltes und glitschiges auf meinem Penis spürte. Ich schaute auf und sah, dass Nelly nun auch auf mit das Gel verteilte. Diana schnappte sich einen kleinen Schlüssel und schloß endlich meine Fesseln auf. Als Beide fertig waren, legte ...
    sich Diana neben mich, den Rücken mir zugewandt. "So, und jetzt komm. Ganz langsam und behutsam", sagte sie zu mir. Ich gehorchte und rutschte näher an sie heran. Ich umgriff meinen Schwanz und Diana veränderte noch einmal leicht ihre Position, damit ich leichter eindringen konnte. Vorsichtig und langsam, wie sie mich angewiesen hatte, setzte ich meinen Schwanz an ihren Hintern an, um dann mit sanften Druck in sie hinein zu gleiten. Nelly beobachtete uns genau und ermahnte mich etwas langsamer vor zu gehen. Das tat ich und Diana stöhnte laut auf. Ich war mir unsicher, ob vor Erregung oder weil es ihr weh tat und verharrte erst einmal. "Gut so", kommentierte Nelly. "Und jetzt langsam weiter." Ich tat wie mir gesagt und mein Schwanz versank immer tiefer in ihrem Hintern. Es war unheimlich eng, aber fühlte sich toll an. Ich fand es auch nicht mehr unangenehm sondern schrecklich erregend. Ich mußte mich sehr zusammen reißen nicht schnell zuzustoßen, sondern verharrte erneut. "O.k., in Ordnung", hauchte Diana. "Laß mir ne Sekunde um mich an Deinen Schwanz zu gewöhnen." Ich wartete bis sie meinte, dass ich mich langsam bewegen könnte. Vorsichtig ließ ich meinen Schwanz hin und her gleiten. Diana stöhnte laut auf und verlor schnell die Fassung. Auch mir viel es immer schwerer. Diese wahnsinnige Enge! Nelly hatte aufgehört uns zu beraten und kniete sich auf den Fußboden vor Diana. Ihre eine Hand glitt in den Schoß ihrer Freundin, die andere spielte an Dianas Brust. Langsam fühlte es ...
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