1. Urlaubszeit


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    später konnte ich den Fön vernehmen. Ich ging ihr hinterher, da ich mich so allein ein wenig langweilte. Im Badezimmer musterte ich sie erneut. Sie sah schon klasse aus mit ihren großen Brüsten und ihrem knackigen Hinterteil. Vielleicht sollten wir unsere Abfahrt doch noch etwas verschieben!? Sie hatte mich noch nicht bemerkt und leise ging ich von hinten an sie heran. Sanft legte ich meine Arme um ihre Hüfte und schmiegte mich an sie. Lisa stellte den Fön ab und gab mir einen flüchtigen Kuß auf die Lippen. Doch damit gab ich mich nicht zufrieden. Langsam begann ich ihren Bauch zu streicheln und küßte ihr in den Nacken. Wie ich im Spiegel sehen konnte, schloß sie die Augen und genoß die Liebkosung. Meine Hände wanderten weiter an ihr hinauf bis ich den unteren Rand ihres BHs erreichte. Ein leises Seufzen ermutigte mich weiter zu gehen. Vorsichtig glitten meine Hände weiter und ich begann langsam ihre Brüste zu kneten. Ihr Seufzen wurde lauter und ihr Hinter rieb in kleinen, kreisenden Bewegungen an meiner Hose. Eine meiner Hände glitt über ihren Bauch hinab und wanderte in ihren Slip. Schon nach so kurzer Zeit war sie sehr feucht. Mein Finger fing langsam an, an ihrem Kitzler zu rotieren. Ihr seufzen wich allmählich einem Stöhnen. Ohne meine Hand aus ihrem String zu nehmen, öffnete ich mit der anderen ihren BH und zog ihn ihr aus. Ihre Hüftbewgungen wurden schneller und fordernder. Lisa drehte ihren Kopf nach hinten und küßte mich leidenschaftlich. Ihre Hand machte sich ...
    gleichzeitig an dem Reißverschluß meiner Hose zu schaffen, was ich sehr begrüßte. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer und sie schien sehr erregt zu sein. Endlich hatte sie meinen Reißverschluß geöffnet. Ihre Hand fuhr in meine Hose und umfaßte meinen Schwanz mit festen Griff. Doch lange rieb sie nicht an meinem Glied, denn recht schnell begann sie mir meine Klamotten auszuziehen. Erst jetzt unterbrachen wir unseren Kuß, damit ich mein T-Shirt ausziehen konnte. In der Zeit, wo ich damit beschäftigt war mich meiner Kleidung zu entledigen, zog sie ihren Slip herab. Als wir beide endlich nackt waren umschlagen wir uns und ich knetete ihren Hintern kräftig durch. Lisa löste sich aus der Umarmung und sank auf die Knie. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und sie begann mich heftig zu blasen. Ich mußte mich am Waschbecken festhalten, so sehr übermannte mich das Gefühl. Nach nur kurzer Zeit war mir klar, wenn sie so weiter machen würde, wäre es schnell vorbei mit mir. Ich zog sie wieder zu mir herauf und drehte sie um, so dass sie wieder dem Spiegel zugewandt stand. Ich begann mit einer Hand wieder ihre Brust zu massieren und mit der anderen glitt ich zwischen ihre Beine. "Ich will dich in mir spüren", keuchte sie und beugte sich etwas mehr nach vorne. Ihre Hände ruhten auf dem Waschbecken und ihr wundervoller Hintern ragte mir entgegen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn ihr von hinten ein. Ich mußte ein wenig in die Knie gehen, da sie nicht allzu groß war. Als ...
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