1. Urlaubszeit


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    ich ganz in ihr war begann sie wieder heftig zu stöhnen und ließ ihr Becken kreisen. Ich umgriff ihre Hüften und stieß immer wieder zu. Unser beider Stöhnen wurde immer lauter und die Stöße immer schneller. Ich umgriff wieder ihre Brüste um sie zu streicheln. Lisa verlor immer mehr ihre Beherrschung und wand sich wie wild vor mir. Und auch ich hatte immer größere Schwierigkeiten nicht abzuspritzen. Allein zu sehen wie erregt sie war, brachte mich fast um den Verstand. Nach einigen Minuten war es fast um mich geschehen. Ich spürte, wie mein Samen immer mehr nach vorne drängte. Doch Lisa war es die zuerst schrie, dass sie kommen würde. Kurze, zuckende Krämpfe durchschossen ihren Körper. Das Zucken ihrer Möse ließ es auch um mich geschehen. Ich pumpte Ladung um Ladung in sie. Ein wenig erschöpft hielt ich sie im Arm, noch immer in ihr. Nach einer oder zwei Minuten richteten wir uns wieder auf und küßten und streichelten uns. "So werde ich aber nie mit packen fertig", beschwerte sie sich spielerisch. Ich versicherte ihr, dass das doch wohl nicht ganz so schlimm wäre und sie gab mir recht. Wir gingen zusammen wieder ins Wohnzimmer und sie sagte mir, dass sie ja noch nicht mal gefrühstückt hatte. Wir beschlossen, dass sie ihre Koffer fertig packte und ich in der Zeit ein wenig Frühstück herrichten wollte. Eineinhalb Stunden später waren wir dann doch noch abreise bereit. Die Fahrt Wir luden ihre Taschen in mein Auto, welches mittlerweile schon gut gefüllt war und nahmen ...
    vorsichtshalber auch ein Zelt mit und Schlafsäcke, da wir uns wohl nicht jede Nacht ein Dach über dem Kopf leisten konnten. Dann waren wir auf der Autobahn...- und kurz danach im Stau. Irgendein Bundesland hatte wohl gerade Schulferien bekommen und wir waren umringt von Wohnwagen und vollen Autos. Jedoch lachte die Sonne vom Himmel und heute konnte uns eh nichts schlechtes mehr passieren. So vergingen die Stunden und gegen Abend erreichten wir erst Österreich. Ein wenig genervt waren wir mittlerweile schon. Eigentlich hätten wir schon die italienische Grenze überqueren können. Lisa meinte, dass wir ruhig noch ein paar Kilometer fahren sollten, ehe wir uns ein Bett für die Nacht suchten. So war es gegen 23 Uhr als wir beschlossen jetzt erstmal Rast zu machen. Ein leuchtendes Motel-Schild machte unweit der Autobahn auf sich aufmerksam. Wir nahmen die nächste Ausfahrt. Zu unserer freudigen Überraschung war es eins dieser günstigen Studentenmotels, welche zwar wenig Komfort boten aber auch extrem günstig waren. Zum Glück hatte Lisa auch ein wenig Geld getauscht, so dass wir uns ein Doppelzimmer und obendrein noch ein Frühstück leisten konnten. Recht müde trugen wir ein Teil unseres Gepäcks mit ins Zimmer und fielen erst einmal aufs Bett. In einer letzten Kraftanstrengung zogen wir uns aus und krochen unter die Decke. Nach wenigen Minuten waren wir eingeschlafen. Ich wußte nicht wieviel Zeit vergangen war, doch irgendwann mitten in der Nacht erwachte ich. Es war noch dunkel. Und dann hörte ...
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