1. Urlaubszeit


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    ich auch was mich geweckt hatte. Aus dem Nebenzimmer erklang das rhythmische Quietschen eines Bettes, untermalt vom Stöhnen zweier Menschen. Plötzlich war ich hellwach. Die Geräusche aus dem Nachbarzimmer wurden immer lauter. Ich lauschte dem eine Weile und merkte, dass das auch seine Auswirkungen auf meine Erregung hatte. Ich schaute hinüber zu Lisa. Auf Grund der sommerlichen Wärme hatten wir beide auf Schlafsachen verzichtet und da ihre Decke ein wenig verrutscht war, lag sie fast nackt vor mir. Sie schlief noch tief und fest. Jetzt, wo ich sie so betrachtete und die Geräusche von nebenan hörte, regte sich bei mir so einiges. Leise setzt ich mich auf und kroch vorsichtig über das Bett, bis ich zwischen ihren Beinen hockte. Ich senkte langsam mein Gesicht und ließ meine Zunge in ihre Spalte gleiten. Vorsichtig berührte ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler und ließ sie gemächlich kreisen. Zuerst passierte gar nichts. Doch nach wenigen Minuten begann sie sich schläfrig zu rekeln. Sie war noch nicht ganz wach, als sie schon sanft zu stöhnen begann. Ich erhöhte den Druck und leckte sie nun stärker. Völlig verschlafen murmelte sie: "Was machst du da?" und fügte seufzend hinzu: "Hör aber bloß nicht auf!" Das hatte ich auch nicht vor. Meine Hände glitten zu ihren Brüsten. Ihr Rekeln wurde wilder. Auch mich ließ das nicht kalt. Jedoch wirkliche Befriedigung hatte ich noch nicht. Ich ließ von Lisas Busen ab und drehte mich über sie bis mein Schwanz über ihrem Gesicht war. ...
    Dabei hörte ich nicht auf sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Jetzt, in der 69er-Stellung, ließ sie ihre Zunge über meinen Schwanz gleiten, was einige Schauer in mir hervorrief. Ganz langsam stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und fing an, an meinem Glied zu saugen. Aus dem Nachbarzimmer erklangen immer noch die recht eindeutigen Geräusche, welche uns noch mehr antörnten. Nach einer Weile verstummten die Stimmen mit einem finalen aufgestöhne. Wir waren noch nicht ganz so weit. Lisa ließ von mir ab und krabbelte unter mir hervor. Sie küßte mich und legte sich mit dem Rücken aufs Bett, so dass ihr Hintern auf der Bettkante ruhte. Ich wußte was sie wollte und kniete mich auf den Teppich vor das Bett. Schnell griff sie nach meinem Schwanz und führte ihn ein. Ich beugte mich vor um ihre Brüste mit meiner Zunge zu um spielen. Sie schlang ihre wunderschönen Beine um mich und preßte mich fest an sich. Wir wurden immer wilder. Immer härter stieß ich zu und immer doller umklammerte sie mich. Ich richtete mich wieder auf und massierte eine ihrer Brüste mit meiner Hand. Die andere war an ihrem Bein und streichelte wüst ihren Oberschenkel. Dann war es soweit. Mit ein paar letzten Stößen kam ich. Mehreren Wellen durchzuckten meinen Schwanz. Als ich mich wieder ein wenig gefangen hatte fuhr ich da fort, womit ich vorhin begonnen hatte. Ich leckte sie. Es dauerte noch nicht einmal eine Minuten bis sie fast schreiend zum Orgasmus kam. Das haben unsere Nachbarn sicherlich auch gehört. Ich ...
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