1. Urlaubszeit


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    reagierte sie und präsentierte mir ihren Rücken. Ich schob Diana einen Schritt nach vorne, bis sie direkt vor dem Tisch stand. Dann drückte ich ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Dieses dominante Vorgehen schien genau das zu sein, was Diana erwartete und wollte. Ich strich ihr kräftig über den Rücken und walkte dann ihren Hintern. Jedoch nur kurz, dann trat ich nah an sie heran und führte vorsichtig meinen immer noch steifen Schwanz ein. Sie schrie fast auf in dem Moment und drückte mir ihren Arsch weiter entgegen. Ich begann Diana schnell und hart zu poppen. Sie stöhnte, dass uns sicherlich das ganze Hotel hören konnte. Ich hatte mich wieder halbwegs im Griff, doch Diana gebärt sich wie wild. Sie wimmerte und ich war schon etwas irritiert, ob der Heftigkeit ihrer Reaktion. Doch es machte mich auch sehr an. Ich stieß immer schneller zu und mußte mich mit einer Hand an ihrer Schulter festhalten um nicht aus ihr zu rutschen. Und schon nach kurzer Zeit kam es ihr und ein Schrei löste sich aus ihrer Kehle. Ihr Körper erzitterte noch stärker. Es dauerte fast eine Minute, bis sie völlig erschöpft auf dem Tisch liegen blieb. Ich war noch nicht so weit und wußte nicht genau, ob ich nun weiter machen sollte oder mich zurückziehen. Ich blieb hinter ihr stehen und bewegte mich in ihr kaum merklich. Diana richtete sich auf und gab mir einen sanften, langen Kuß. Dabei achtete sie darauf nicht den Kontakt zu meinem Schwanz zu verlieren. Ich ließ mein Becken langsam kräftiger kreisen und ...
    streichelt über ihren Bauch. Dabei küßten wir uns weiter und meine Hand kroch höher und erreichte ihre Brüste. Ihre Nippel waren immer noch steinhart und ich zwirbelte sie mit meinen Fingern. Ihr Kuß wurde wieder fordernder und sie legte eine Hand auf meinen Hintern um mich weiter an sie zu pressen. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich erschrak furchtbar und war starr vor Schreck. Diana rief ganz instinktiv "ja" und bevor ich reagieren konnte öffnete sich die Tür. Eine junge Frau stand vor uns und bekam große Augen, was ich nur allzu gut verstehen konnte. Wir mußten auch ein merkwürdiges Bild abgeben, so wie ich hinter Diana stand, eine Hand auf ihrer Brust und mein Schwanz in ihr steckend, dazu beide splitterfaser nackt. Die junge Frau stammelte nur kurz irgend etwas, bis sie in Lachen ausbrach. Ich war immer noch ganz weg und wußte nun gar nicht mehr mit der Situation umzugehen. Doch Diana löste sich von mir und meinte, dass das ihre Freundin Nelly wäre und prustete ebenfalls los. Mir war mittlerweile noch unwohler, da ich jetzt nicht mehr Diana als visuellen Schutz vor mir hatte und mit meinem steifen Penis so im Zimmer herum stand. "Mensch! Mußtest Du unbedingt jetzt vorbei kommen!" paulte Diana scherzhaft ihre Freundin an. Ich mußte mich erst mal setzten. "Wenn Du `herein` rufst!" entgegnete Nelly. Beide lachten erneut los. Nach dem Lachanfall wurde ich erst mal vorgestellt und ich grinste Nelly etwas hilflos entgegen. Sie machte keine Anstalten wieder zu gehen und auch ...
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