1. Urlaubszeit


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    um, doch es war niemand mehr zu sehen. Als wir hinaus in die Nacht traten war es schon um einiges kühler und auch die Neonreklamen war bereits ausgeschaltet. Wir spazierten wie ein frisch verliebtes Paar durch die fast leeren Straßen. Doch wir wußten beide, dass wir nicht verliebt waren. Diana und mir war klar, dass dies nur für eine Nacht war. Wir wollten nur ein wenig Spaß haben. Es dauerte nicht lang bis wir an ihrem Hotel ankamen. Es war kein besonders teures, halt das typisch für junge Leute ohne viel Geld, wie wir es waren. Sie holte ihren Schlüssel am Empfang ab und als wir durch die Gänge des Hotels gingen hörten wir, das in vielen Zimmern die Nacht noch nicht beendet war. Aus mehreren Zimmern hörten wir laute Musik und feiernde Menschen. Nach wenigen Treppen erreichten wir ihr Zimmer. Diana öffnete die Tür und schaltete das Licht ein. Es war ein wirklich kleines Zimmer, wo nicht mehr als ein Schrank, ein Tisch und ein Bett drin stand. Und dieses Bett war auch noch winzig klein. Diana warf den Schlüssel aufs Bett und schälte sich aus ihrem luftigen Mantel. Ich beobachtete sie einen Moment. Sie sah wirklich hinreißend aus. Unter der weiten Hose, welche um die Hüften enger geschnitten war, zeichnete sich deutlich ihr knackiger Hintern ab. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und trat an sie heran. Ich schlang meine Arme um sie und drückte Diana an mich. Doch sie ergriff meine Hand und schob sie tiefer, bis sie auf ihrem Unterleib liegen blieb. Sie preßte meine ...
    Hand fest an sich und stöhnte laut auf. Ich nahm das Angebot gleich an und begann sie kräftig zu stimulieren. Doch wenn sie es so schnell wollte, O.K. Ich öffnete ihre Hose und zog sie langsam herab. Darunter trug sie ein paar graue Hotpants, die an ihr wahrscheinlich verführerischer aussahen als mancher String. Noch während sie aus der Hose stieg zog ich ihr schnell ihr Oberteil aus. Auch jetzt, wo ich sie eigentlich gar nicht richtig berührte seufzte sie bereits laut auf. Sie schien unheimlich erregt zu sein. Also ging auch ich weiter schnell voran. Ich preßte meinen Unterleib gegen ihren Hintern und ließ meine Hüften langsam kreisen. Dabei strich ich Diana über die Brüste, doch auch das schien ihr nicht schnell genug zu gehen. Sie drehte sich abrupt zu mir und riß mir förmlich mein Shirt vom Leib. Dabei beließ sie es jedoch nicht, sondern zerrte bereits an meiner Hose. Diana ging in die Knie, als sie sie herunter zog und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Diese Frau machte mich fertig! Sie zitterte leicht vor Erregung und schien völlig die Kontrolle verloren zu haben. Dabei lutschte sie wie verrückt an meinem Schwanz, so dass ich sie nach kurzer Zeit stoppen mußte, da es sonst für mich gelaufen wäre. Ich zog Diana an ihren Schultern herauf und sie küßte mich stürmisch. Nun lag es an mir sie von dem letzten Stück Stoff zu befreien. Ihre Hotpants waren bereits sehr feucht und ich sah, wie ihr der Saft leicht das Bein herunter lief. "Dreh Dich um!" sagte ich ihr. Sofort ...
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