1. Teufelsweib Teil 01


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lust sich ihm sofort hinzugeben, aber noch grösser war ihr Appetit auf seinen viel versprechenden Schwanz. Also arbeitete sie sich langsam von seinem Mund zu seinem Hals, zog seinen Mantel aus, öffnete sein Leinenhemd, leckte und küsste seine muskulöse Brust und näherte sich so allmählich seinen samtenen Beinkleidern. Er atmete immer schneller und versuchte sie in Richtung des Bettes zu drängen und gleichzeitig ihr geschnürtes Kleid zu öffnen. Aber es gelang ihm nicht, sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Nachdem er ihre Hände in seiner Hose spürte, gab er auf, legte seinen Degen ab und half ihr, ihn auszuziehen. Endlich stand er in voller Grösse und Schönheit fast ein wenig verlegen vor ihr. Cesarina streichelte zufrieden über seine harte muskulöse Brust und seine kräftigen Arme und bewunderte seine helle mit Sommersprossen übersäte fast unbehaarte Haut, die in einem wundervollen Kontrast zu ihrer eigenen goldfarbenen stand. Unbekleidet kam ihr sein Körperbau noch breiter und mächtiger vor; seine Schultern schienen ihr doppelt so breit zu sein, wie ihre eigenen. Der Engländer umfing und küsste sie abermals stürmisch und begann ihr Kleid aufzuschnüren. Seine fehlende Erfahrung stand ihm dabei im Weg, so dass er das schöne dunkelrote Kleid auf halbem Wege zerriss und sie daraus in Windeseile befreite. Cesarina liess ihn gewähren und erfreute sich seiner Kraft und Leidenschaft. Als sie schliesslich ganz nackt vor ihm stand, war er von ihrer dunklen, eleganten Schönheit ...
    überwältigt. Die englischen Frauen, die ihm gewöhnlich Gesellschaft leisteten, waren meist flachsblond und wirkten im Vergleich zu ihr grobknochig, blass und flachbrüstig. Cesarina war das genaue Gegenteil. Sie hatte ein ebenmässiges, schmales Gesicht mit grossen schwarzen Augen, vollen roten Lippen und hohen Wangenknochen. Ihr langer Hals bildete den perfekten Übergang zu ihren sanft gerundeten Schultern und ihrem sehr üppigen festen Busen. Sie konnte seine brennenden Blicke, die sich tastend über ihren Körper bewegten, fast spüren. Schliesslich strich er mit seinen Händen, so als ob er sich vergewissern wollte, nicht zu träumen, bei ihren Schultern beginnend, über ihre seidige Haut. Er bewegte sie zu ihrer schmalen Taille, die er mit seinen Händen fest umfasste und drehte sie mit einer schnellen Bewegung um, so dass er nun ihren Prachtarsch bewundern konnte. Obwohl sie schlank und durchtrainiert war, hatte Cesarina ein breites Becken und einen Hintern, den man sehr wohl als ausladend bezeichnen konnte. Ihre Figur erinnerte ihn insgesamt an eine antike Sanduhr. Es folgte eine kurze Untersuchung ihrer Rückansicht, bei der aber ganz schnell seine Hände knetend auf ihrem Arsch landeten. Cesarina gab ein wohliges Geräusch von sich und nutzte die Gelegenheit, ihre hochgesteckten Locken zu lösen. Als alle Nadeln und Edelsteine entfernt waren, schüttelte sie ihr langes schwarzes Haar nach hinten, so dass es seine forschenden Hände berührte. Ihr Liebhaber reagierte sofort und drehte sie ...
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