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Siegfried und Ramona
Datum: 02.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
spreizen und in sie eindringen mit einer gewaltigen Erektion und sie würde wimmern vor Geilheit und ihre Lust hinausschreien. Immer heftiger würde er in sie hineinstoßen und sie würde kommen und wimmern und kommen und wimmern. Bis zur Bewusstlosigkeit würde er sie ficken als Ersatz für diesen erbärmlichen Seifert, der ihn einfach versetzt hatte. Gott sei Dank versetzt hatte, sonst wäre ihm womöglich diese Göttin durch die Lappen gegangen, die nun so intensiv und unverhohlen zu ihm herschaute, eine Hand in den Schoß gelegt und mit einem Finger ... Was tat sie mit dem Finger? Sie würde doch nicht? Oh mein Gott!*** Ilse würde nicht nur, sie tat es. Die Vorstellung, wie der blonde Hüne, ihr Siegfried, sie packte und auszog, ihre Schenkel spreizte und seine Zunge in ihrer Spalte versenkte, machte sie heiß. Ihre Hand wanderte in den Schoß und ihr Finger tastete nach ihrem Kitzler, fand ihn, rieb ihn, liebkoste ihn. Warum hatte sie ihr Höschen nicht auch gleich im Wagen gelassen? Jetzt war es nass und störte nur noch. Aber hier konnte sie es nicht einfach ausziehen, oder doch? Was würde er von ihr denken, wenn sie vor seinen Augen den Slip herunter zog und heraus stieg? Andererseits hatte er sie schon mehrfach mit seinen Augen vollständig nackt ausgezogen. Er glaubte zwar, dass sie das nicht merkte, aber hallo! So dumm war sie nicht, nur Männer konnten so etwas glauben. Sollte sie es wagen? Was konnte schlimmstenfalls passieren? Dass er flüchtete oder das Interesse an ihr verlor. ...