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Siegfried und Ramona
Datum: 02.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schneller, hauchte einen Stoßseufzer in den perlenden Sommertag: Komm endlich und nimm mich, entführe mich, verführe mich. Liebe mich!*** Lieber Himmel! Sie hatte tatsächlich ihr Höschen ausgezogen und unter ihrem Sitz versteckt. Ihr Kleidchen war fast an die Grenze der Unschicklichkeit hinauf gerutscht, ihre glatten Schenkel glänzten gewagt im Sonnenlicht, der dünne Stoff spannte ein wenig über ihrem köstlichen Leib. Fast vermeinte er, ihre Nippel deutlich zu erkennen, die wie kleine Geschoße in seine Richtung zielten. Die Rundungen ihres begnadeten Körpers traten plastisch hervor, er ahnte ihren Bauchnabel, ihren Schoß, ihre Schamlippen, ihr Wollustknöpfchen, das sie nun ungeniert und heftig mit kreisenden Bewegungen rieb. Sein Atem ging heftig, sein Blut wallte und sein Schwanz tobte gegen das Gefängnis seiner Hose, tobte mit Macht und aller Härte. Sein Saft stieg mit Hitze wie Lava ... Oh Gott, nein! Nicht jetzt! Nicht in die Hose! Das musste er um jeden Preis verhindern, wie stand er denn sonst da, wenn er zu ihr ging, vor ihr stand, vor seiner Ramona, sie einlud und mit sich nahm, sie ins Paradies entführte? Mit befleckter Hose! Das ging auf keinen Fall! Er sprang auf und stieß fast mit einem jungen Mann zusammen, der wie aus dem Nichts auf einmal direkt vor ihm stand.*** Nein, nein, nein! Das war unmöglich, das durfte nicht sein, das konnte ihr nicht passieren! Ilse war erschrocken, entsetzt, enttäuscht, geradezu schockiert. Nicht ihr Siegfried! Der Kerl war schwul, ...