1. Black Whore Teil 03


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: BDSM,

    und nun zog der eine den anderen auf, wer welche bekommen würde. Der Aufzug hielt mit einem Gong, die Türe ging auf und eine junge Frau in meinem Alter stand drin. Sie musterte Rocco und die zwei Jungs, als sie mich sah, blieb ihr Blick an mir hängen, ich stand hinter Rocco und wusste nicht, was sie alles sehen konnte. Ich lief hinter Rocco in den Aufzug und stellte mich an die andere Wand, ihr gegenüber. Rocco verdeckte mich mit seinem Körper und verhinderte so, dass sie mich ganz sehen konnte. Er drückte auf „U" und der Aufzug schloss sich. Während der Fahrt schwiegen alle, wie es meistens in Aufzügen ist, niemand redete miteinander und wenn, dann flüsterte man. Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen, Rocco, der neben mir stand, hatte seine Hand zu mir herüber gestreckt und fasste mir an meine feuchte Muschi. Ich unterdrückte einen Seufzer, was mir schwer fiel, vor allem als er fordernd seinen Mittelfinger in meine Muschi bohrte. Ich drückte ihm unauffällig mein Becken entgegen und hätte am liebsten laut gestöhnt, nur mein Atem wurde etwas schneller, was der Frau nicht entging. Stirnrunzelnd schaute sie wieder zu mir herüber, sie sah mich nur seitlich, so konnte sie nicht sehen, dass der Mantel vorne offen war! Im Erdgeschoss hielt der Aufzug an, er öffnete sich und wir schauten zwei Männern ins Gesicht, die Jungs und Rocco erschraken kurz, sahen aber, dass ich ganz gut abgeschirmt war durch die Jungs und Rocco und grinsten daher nur wissend. Die Frau ging raus und ...
    die zwei Männer meinten, als sie sahen, dass wir ins UG fahren, dass sie den nächsten nehmen würden. Als wir unten ankamen, packte Rocco mich wieder an der Hundeleine, die die ganze Zeit wie eine Kette an mir herunter hing und zog mich raus. Es war eine alte, enge Tiefgarage mit Betonmauern, die ganz schwarz vor Dreck waren. Es roch muffig und nach alten Abgasen. In der Ecke war ein Raum mit einem Garagentor abgetrennt, es war elektrisch und er öffnete es mit einer Fernbedienung. Drinnen war ein weißer 7,50 Tonnen von Mitsubishi Fuso, mit der Aufschrift „New Jersey Meatfactory", ich kannte die Modelle von Fuso, da ich die den Kauf durch Daimler damals mit verantwortet hatte. Er schloss das Tor wieder und zeigte auf eine Holzkiste, „das ist Dein Koffer!" sagte er und entblößte seine strahlend weißen Zähne. Er nahm mir den Mantel und die Handschellen ab. Ich schaute mir die Kiste etwas genauer an, sie hatte die Form eines breiten „T", unten recht dick, oben dünner, am dünnen Ende war eine Aussparung, vielleicht 20 cm dick. An der Mitte der breiten unteren Seite steckten zwei dicke Dildos an der Holzwand, aus der Kiste führten zwei Kabel, die aber noch nirgends angeschlossen waren. Die Kiste war aber viel zu klein für mich, nie könnte ich dort rein passen, dachte ich mir noch, als Rocco zu den beiden sagte, „packt sie rein!" Einer der beiden ging zum Führerhaus und holte ein paar schwarze Lederteile heraus, erst als er sich bückte und um meine Fußgelenke Manschetten befestigte, ...
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