1. Black Whore Teil 03


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: BDSM,

    sie ließen sich oft so lange Zeit, Latoya öffnete die Tür und machte mir ohne Worte mein Halsband um den Hals, dann zog sie mich in die Wohnung. „Freust Du Dich schon auf zwei Wochen Urlaub?" ich wusste bis dahin nicht, dass sie mit mir fort fuhren, ich dachte eigentlich, dass sie mich in der Wohnung benutzen oder im Bordell, in dem ich die Mösen der Huren auslecken müsste und das Sperma schlucken musste, also sagte ich „ja, Herrin, ich freue mich!" tatsächlich erregten mich die Gedanken daran wirklich! Sie zog mich ins Wohnzimmer, dort saßen zwei junge, schwarze Männer, ca. 20-25 Jahre alt, also einiges Jünger als ich. Einer war groß und gut aussehend, der andere das Gegenteil davon, ca. 1,65 Meter und über 100 Kilo schwer, das ist wie bei Frauen, eine hübsche hat zu 90 % eine hässliche Freundin dabei! Ich war überrascht über ihre Reaktion, wenn jemand in einem Wohnzimmer zu Gast ist und eine nackte Frau wird an einer Hundeleine hinein gezogen, schaut man zumindest etwas verdutzt, die beiden schauten mich nur kurz an und meinten dann zu Rocco, „sieht echt gut aus! Schade um die Kleine! Da könnte ich mir besseres Vorstellen!", „Sie will es so. Bin mal gespannt, was sie erzählt, wenn sie zurückkommt!" grinste er, „los, gehen wir runter!" Rocco kam auf mich zu, er packte meine Hände, zog sie auf meinen Rücken und machte Handschellen an ihnen fest, Latoya gab ihm die Leine und er zog mich wieder raus. Die beiden Jungs folgten uns, Rocco nahm den Mantel und legte ihn mir über ...
    die Schultern, verschloss den Mantel aber vorne nicht, die Leine ließ er einfach an mir herunter hängen. Dann machte er die Türe auf und ließ mich raus, ich wartete auf dem Gang auf die drei, nur passierte das, vor dem ich die ganze Zeit schon Angst hatte, eine alte Frau um die siebzig ging langsam den Gang entlang, sie schaute mich interessiert an, eine weiße Frau sah man in diesem Viertel nicht so häufig und in diesem Haus noch seltener. Ich wusste nicht, ob ihr auffiel, dass mein Mantel nicht geschlossen war und man die Ansätze meiner Brüste sehen konnte, meine beringte Muschi hätte sie voll sehen können, wenn sie den Blick nach unten gerichtet hätte, was sie zum Glück nicht tat. Vielleicht fiel ihr aber auf, dass ich hoch rot anlief und betete, dass sie ihren Blick nicht von meinem Gesicht nehmen würde. Sie lief langsam an mir vorbei und grüßte Rocco, der sie freundlich zurück grüßte, „guten Morgen Frau Dallas, Sie sehen heute ja wieder richtig gut aus!" und schaute mich dabei an, er musterte mich und schaute, was man alles hätte sehen können und grinste, als er sah, dass dies nicht wenig war. Gerne hätte ich meinen Mantel geschlossen, aber da meine Hände hinter dem Rücken gefesselt waren, hatte ich keine Möglichkeit etwas zu tun. Rocco ging voran, er ging zum Aufzug und drückte. Es dauerte eine halbe Minute, die beiden Jungen feixten miteinander, sie waren gestern wohl in einem Club und hatten zwei Mädels kennen gelernt, eine hübsche mit Freundin, die nicht so hübsch war ...
«1234...12»