1. Black Whore Teil 03


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: BDSM,

    wusste ich, was es war. Auch um meine Handgelenke befestigte er welche, sie hatten mehrere Ringe und jeweils zwei Karabiner, einen an der Unterseite, einen oben. Auch um meine Schenkel legten sie mir Manschetten an. „Steig rein!" befahlen sie mir, ich hob mein rechtes Bein und stieg wie gewünscht in die Kiste. „Knie dich hin" ich kniete nieder, der dicke nahm vom Holzboden zwei Elektroden, deren Kabel ebenfalls aus der Kiste heraus führten und klebte mir die zwei kalten Teile zwischen meine Brüste. Nun packten sie mich grob, legten mich mit dem Bauch auf das kalte, rissige Holz, mein Kopf schaute durch die Aussparung am dünnen Ende, meine Beine waren im dickeren Teil des „T´s". Dann nahmen sie meine Füße und drückten sie mir gewaltsam in Richtung meines Hinterns, bis meine Sehnen zu reißen gespannt waren und ich vor Schmerz stöhnte, dann fixierten sie die Karabiner der Fußmanschetten in einem Ring der Oberschenkelmanschetten, so dass meine Beine in dieser Stellung blieben. Nun spreizten sie mir die angewinkelten Beine wie bei einem Spagat auseinander, was mir nicht sehr leicht fiel, da mein letzter Spagat schon einige Jahre her war. Aber das interessierte die beiden nicht, mit viel Kraft drückten sie mich nach unten auf die zwei gewaltigen Metalldildos, bis ich im Seitspagat - oder auch Herrenspagat - auf den Dingern fest saß. Meinen Hinweis, „Aua, das ist zu viel! Ich kann keinen Spagat!" quittierten sie mit einem Lachen und der Antwort, „wenn wir fertig sind, kannst Du ...
    einen!" Einer der beiden schmierte nun den oberen, den für mein Arschloch etwas ein, bevor sie mich mit hoher Kraftanstrengung auf die Dildos schoben. Sie waren Eiskalt, als sie in meine Löcher eindrangen und füllten mich gut aus, obwohl ich ja schon einiges gewohnt war und auch schon gut gedehnt war zu diesem Zeitpunkt! Sie waren erst zufrieden, als meine Beine fest auf dem Boden des „T´s" gedrückt waren und die Dildos nicht mehr tiefer in meine Löcher eindringen konnten. Nun drückten sie Styroporplatten zwischen meine Schenkel und der gegenüberliegenden Holzwand, so drückten sie mich fest auf die beiden Dildos und ich hatte keinen Millimeter Spielraum mehr! Dann wurden meine Hände ebenfalls an der Oberschenkelmanschette fixiert, so war ich nun völlig Bewegungsunfähig. Auch mein Oberkörper wurde nun mit Styroporplatten umbaut, „Ladungssicherung ist sehr wichtig!" grinste der Einer der beiden drückte mir nun einen Gummigagball in meinen Mund, den er hinter meinem Kopf fest machte, aus dem vorderen Teil des Balles schaute ein Schlauch, an dessen Ende eine Pumpe war, so konnte man das Gummiteil in meinem Mund aufpumpen. Sie hantierten nun noch mit den Kabeln herum, die aus der Kiste liefen und erst dann schauten sie sich das ganze an, der gut aussehende der beiden erklärte mir, „Damit es Dir während des Transports nicht langweilig wird, haben wir Dir die zwei Elektroden angebracht, sie messen Deine Herzfrequenz. Bei einem gesunden Menschen im Schlafzustand liegt dieser bei ca. 60 ...
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