1. Hinter Klostermauern 01


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: BDSM,

    aber sie unternahm nichts. Sollten die Zwei sich doch vergnügen, ein harmloses Vergnügen dachte Esmeralda. Dabei übersah sie völlig, welche Dimensionen die harmlosen Spiele bereits angenommen hatten und hatte völlig keine Vorstellung welche Dimension sie annehmen konnten. In dieser Situation sagte sie zu Dolores. „Wenn es beiden euch so gefällt, und ihr scheint mir da ausgesprochen einig zu sein, so wird es wohl unseres Herrn Wille sein. So lass dir denn ab und an eine kleben, allerdings schlag ich vor sie soll dich nicht ins Gesicht schlagen sondern irgendwo anders hin, wo man es nicht so sieht. Schließlich hast du hier auch noch eine Pflicht als Lehrerin zu erfüllen." Von da ab sammelte Canisia Peitschen und Stöcke, die sie sorgfältig versteckte. Dolores freute sich jedes Mal, wenn Canisia ein neues Stück erwarb. Und die Hiebe die sie immer wieder bekam waren für Dolores ein reiner Quell der Freude. Längst erlebte Dolores bei der Bestrafung nicht nur Schmerz, sondern auch Freude. Sie gestand sich aber nicht ein, dass es Lust war, was sie als Freude bezeichnete. Zu eben dieser Zeit passierten mehrere Dinge. Samstagmittag, die Schülerinnen des Internats waren fast sämtlich unterwegs zu den Verkehrsmitteln, um das Wochenende die Schule hinter sich zu lassen und die Familie zu besuchen. Fast alle hatten Reisetaschen mit Wäsche dabei, die man zu Hause Muttern anvertrauen konnte. Es war ein sehr schönes Bild wie die uniformierten Schülerinnen über die große Freitreppe strömten. ...
    Adolar der Grausige hatte die Freitreppe errichten lassen. In seinem Bestreben seiner alten Burg neuen Glanz zu verleihen war er immer wieder am Renovieren und Umbauen. Als Ritterburg hatte Burg Wipfelstein alle möglichen im späten Mittelalter notwendigen Gebäudeteile, wie Türmchen, und Türme einen Burggraben und Wehrmauern. Natürlich auch ein Verließ. Adolar gestaltete den ersten Burghof um und ließ das Burgtor abreißen. Vom zweiten Hof führte nun die Treppe hinaus. Den Kerker benutzte er als Weinkeller und später gar nicht mehr. Über den Kerker und wie er in früheren Zeiten mal verwendet worden war, da gibt es eine andere Geschichte. Sie handelt von den ganz fiesen Grafen Vater und Sohn. Gisbert der Vater der seine Frau Hanni benutzt und als Schlampe gehalten hatte und von Guntram der nicht wirklich ein feiner Geselle war. Zu gegebener Zeit lernte Guntram von Mama wo ein Mann seinen Schwanz hinein zu stecken hat und beim praktischen Unterricht ergab es sich, dass er seine Mutter schwängerte. Die sprang daraufhin mit ihrem Pferd in die Schlucht hinter dem Schloss die deswegen die Hannischlucht heißt, na wenigstens bei den Einheimischen, die die Geschichte kennen. Wollt ihr von den grausamen Grafen lesen? Na ja der Schlaubi schreibt es euch schon auf, aber ich warne euch alle die Neugierigen und Sensationsgeilen, es ist nicht wirklich was für schwache Nerven. Von Hanni nimmt man sicher an, dass sie im Kerker spukt und von den Grafen auch. Platz hatte er genug und der Keller ...
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