1. Hinter Klostermauern 01


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Hinter Klostermauern oder die unbarmherzigen Schwestern 01 Ursprünglich wollt ich euch mit einem lapidaran Vorwörtchen auf meine Geschichte los lassen, aber das scheint mir nicht wirklich angebracht. Terpsi meine Muse meint das auch, also versuch ich krampfhaft was Vernünftiges zu Papier zu bringen. Ist nicht ganz so einfach wie ich es mir gedacht hab. Dazu kommt noch, dass meine Muse sich schon wieder mit Lamia der Flötenspielerin zankt. Ich werd mal ne Pause einlegen und beiden die Leviten lesen. Sch... es hat gar nichts gebracht. Das mit dem Levitenlesen. Meine antiken Griechinnen haben mich nur verständnislos angeschaut. Terpsi hat mit der Lyra geklimpert und Lamia auf meiner Flöte rum gekaut. Na ja halt eben ganz falsche Zeit und ganz falsche Lektüre. Ach ja weil wir grad von der falschen Lektüre reden: Hier gibt's keine literarischen Höchstleistungen, der Schreiber ist ein Schlumpf für alle die es Klartext brauchen. Ich hab dann noch mal nachgedacht. Terpsi fand es dann höchst amüsant, dass ich Lamia den Popo geklopft hab. Die hat mir dann versprochen, sich in Zukunft zu benehmen und sich reumütig auf ihr Pölsterchen gehockt, mich aus ihren großen braunen Augen schmachtend ansehend. Kann ich ihr böse sein? Terpsi, die kleine Freche, meine Muse Leute ich brauch sie wirklich, sie hat immer so verdrehte Ideen, hat gemeint dass es das schon war. Irrtum Süße! Und ich hab auch sie diszipliniert. Gleiches Recht für alle, soll die Devise sein. Ich hab dann meine Tippsklavin ...
    angegrinst und was soll ich euch sagen? Sie ist mich angesprungen und hat sich mir über das Knie gelegt. Hat auch gekriegt was sie wollte, meine Hand auf und meinen Lümmel in den Arsch. Jetzt wird wohl Ruhe herrschen und ich kann endlich mit der Schreibe anfangen. Diese Geschichte ist frei erfunden. Selbst die erfundenen Akteure sind alle über 18 Jahre alt, auch wenn darauf im Besonderen nicht mehr extra hingewiesen wird. Geschrieben vor allem zur Erbauung und aus Spaß an der Freud. Im Speziellen für Freunde von Schulmädchen und Schuluniformen, dazu ein Schuss Verbotenes und Verruchtes, ein geiler Mix Leute aber halt nur für die, die ihre Fantasie gern spazieren gehen lassen. Die wahren Abenteuer sind im Kopf, aber da müssen sie ja nicht bleiben. Ganz besonders gefallen hat mir ein Satz eines anderen Schreibers hier, den ich hiermit gern zitieren möchte: „Wenn ihr einen Schreibfehler findet, dann dürft ihr ihn gern behalten!" **** Carmen blinzelte zum Fenster. Sie war Schülerin der neunten Klasse, entsprechend groß gewachsen mit endlos langen Beinen und blondem Zopf. Eine frisch erblühte Schönheit, die der Schule nicht mehr allzu viel Interesse entgegen brachte. Dazu trug auch ganz besonders der Frühling bei, der ins Land gezogen war und rundherum die Büsche zum Blühen gebracht hatte. Auch der alte Kastanienbaum im Schulhof hatte sich mit unzähligen Blüten geschmückt. Von ihrem Platz aus konnte Carmen nicht wirklich aus dem Fenster sehen. Zu tief drunten lag das Tal, mit den ...
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