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Nina, die Hure
Datum: 16.09.2016, Kategorien: 1 auf 1,
Situation auch ein wenig Schuld und wird dir helfen so gut ich kann." Sie schaut mich etwas fragend an. Ich sage nur "Schau nicht so. Auch wenn das sich jetzt hart anhört. Aber, willst du irgendwann im Sarg oder in einem langen und erfüllten Leben enden." Sie schluckt und nickt kurz. Ich hatte wohl Recht. Jetzt frühstücken wir erst einmal in aller Ruhe. Nina redet die ganze Zeit nicht viel. Ich kann mir gut vorstellen wie sie sich jetzt fühlt. Entweder sie vertraut mir und hofft das ich sie nicht übers Ohr haue, was ich bestimmt nicht machen werde, oder sie versucht es selbst, was aber wahrscheinlich nie gelingen wird. "Wenn du zu Ende gegessen hast, fahren wir zu deiner Bude, holen deine Sachen und dann siehst du die Wohnung nie wieder. Alles Weitere überlässt du dann mir, einverstanden?". Sie überlegt kurz und stimmt dann zu. Jetzt hat sie sich wohl endgültig entschlossen mir zu vertrauen. 3. Abschied Wir steigen ins Auto und fahren zu dem Haus wo Nina ihre Wohnung hat. Wir gehen nach oben. Ihre Nachbarin steht am Eingang und fragt Nina verwundert "Wo warst du heute Nacht? Es haben einige Herren nach dir gefragt." Bevor Nina aber antworten kann sage ich schon "Sie hat eine Magenverstimmung. Wir holen nur ein paar Sachen und bleibt sie erst einmal bei mir bis es ihr wieder besser geht." Obwohl ihre Nachbarin mir das wohl nicht ganz abnimmt ist es mir ziemlich egal was sie jetzt denken mag. Wir gehen in Ninas Wohnung und sie packt nur ein paar Kleider, Schuhe, Unterwäsche und ...