1. Nina, die Hure


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    morgen überlegen wir dann was wir machen können."."Das ist lieb von dir." sagt Nina und gibt mir einen leichten Wangenkuss. Ich sage ihr noch dass sie hier warten soll während ich die Couch vorbereite. Ihr Bett ist vorbereitet und ich frage sie ob sie noch irgendetwas benötige. Sie verneint und ich sage ihr noch wo sich Getränke, Toilette usw. befinden und wünsche ihr eine gute Nacht. Ich gehe dann auch schlafen. Ich werde durch lautes Rufen plötzlich wach. "NEIN. ICH WILL DAS NICHT. GEH RUNTER DU SCHWEIN." höre ich wie es aus dem Arbeitszimmer geschrieen wird. Ich springe auf und renne ins Zimmer wo Nina schläft. Ich schalte das Licht ein und sehe wie Nina sich hin und her wälzt und immer wieder schreit "GEH RAUS AUS MIR. ICH WILL DAS NICHT. NEIN. NEIN.". Sie hat einen heftigen Alptraum. Ich gehe an ihr Bett und schüttele sie kräftig um sie zu wecken "Nina. Nina. Aufwachen.". Sie wird wach. "Habe ich wieder geträumt? Habe ich dich geweckt?". Na, die letzte Frage hätte sie sich wohl sparen können, sonst würde ich ja jetzt hier wohl nicht sitzen. "Solche Träume habe ich inzwischen fast jedes Mal und sie werden immer schlimmer." Ich merke dass sie so schnell wie möglich aus dem Milieu raus muss, sonst ist das ihr Untergang. Meine Vermutung, die ich ja schon seit längerer Zeit hatte, hat sich nun leider bestätigt und das viel schlimmer als erwartet. Und nicht zuletzt war ich einer von denen der sie in eine solche Lage gebracht hat. Ich könnte mich jetzt dafür ohrfeigen. Ich ...
    bleibe noch eine Weile bei ihr sitzen und sie schläft nach einiger Zeit auch wieder ein. Ich schalte das Licht wieder aus und verlasse das Zimmer um mich auch wieder hinzulegen. Den Rest der Nacht bleibt alles ruhig. Nina hatte wohl keine weiteren Alpträume. Am nächsten Morgen stehe ich auf um Frühstück zu machen. Nina ist noch nicht wach. Ich rufe vorher noch einmal kurz in der Firma an und nehme den Rest der Woche frei. Ich habe ja zum Glück Gleitzeit und so gibt es auch keine größeren Probleme dass ich mich erst so spät melde. Der Kaffee kocht und die Toast werden gebacken. Ich decke den Küchentisch und setze mich um schon mal eine Tasse Kaffee zu trinken. Meine Gedanken kreisen die ganze Zeit um Nina und wie ich ihr am besten helfen kann. Mir fällt ein dass in meiner Firma noch eine Montagehelferin gesucht wird. Für diese Tätigkeit wird keinerlei Ausbildung benötigt und so beschließe ich, mal mit meinen Chef zu reden. Nina ist auch wach geworden und kommt mit einen etwas verschlafenen "Guten Morgen" in die Küche. "Frühstücke erst einmal" fordere ich sie auf. Nina setzt sich und ich schenke ihr einen Kaffee ein. "Entschuldige bitte für heute Nacht. Ich möchte dir keine Umstände machen. Es ist besser ich gehe wieder in meine Wohnung." Ich schaue sie an und sage "Nein, Nina. Du bleibst besser bei mir. Wenn du erst einmal wieder in deiner Bude bist, kommt dein nächster Freier und du kommst nie aus der Szene raus. Und. Umstände machst du mir schon gar nicht. Ich bin an deiner ...
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