1. Geheimnissvolle Kräfte 30


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    ich mich bei den Haaren dafür. Mit meinem Make-up unterstrich ich noch diesen Eindruck, den ich schminkte mir wieder einmal Smokie-Eys. Mit diesem Look fühlte ich mich einfach ein wenig selbstsicherer. So fertig gemacht, machte ich mich auf den Weg ins Esszimmer. Jetzt brauchte ich nur noch die passende Gelegenheit. Allerdings kam mir erst ein Mal etwas anderes dazwischen, denn gerade als ich aus meiner Zimmertür kam, machte sich auch Maria auf den Weg. „Guten Morgen Maria&#034, machte ich gleich auf mich aufmerksam, da sie mich noch nicht gesehen hatte. „Guten Morgen Lara&#034, erwiderte sie ungewohnt schüchtern lächelnd. Trotzdem war ich erleichtert, dass es ihr offen-sichtlich wieder besser ging, wobei ich da nicht an ihre angeblichen Kopfschmerzen dachte. „Maria, ... wegen gestern, ... das tut mir wirklich leid. Ich hätte dich nicht so anfahren dürfen&#034, ent-schuldigte ich mich sofort. „Danke, dass du dich entschuldigst, aber es war nicht deine Schuld. Es lag an mir&#034, antwortete sie nun wieder mit dem Lächeln, das ich ansonsten von ihr kannte. „Heißt das, dass wir jetzt wieder gut sind?&#034, fragte ich sie zur Sicherheit. „Schwesterchen, ich war dir nie böse. Wie gesagt, es lag an mir selbst, du konntest wirklich nichts dafür.&#034 Dann umarmten wir uns und ich war froh, dass alles wieder in Ordnung war. Auch wenn ich mich noch immer ein wenig schuldig deswegen fühlte, weil es ihr am Tag zuvor nicht gut gegangen war, selbst wenn sie da eine andere Ansicht ...
    hatte. Aber ich wollte das Thema auch nicht mehr aufwärmen. Als wir zusammen im Esszimmer ankamen, waren unsere Eltern schon da und führten eine rege Diskussion über die Zwillinge. Während des Früh-stücks erfuhren wir dann, dass wir wohl im Anwesen Zuwachs bekommen würden, denn die beiden hatten wohl die Zwillinge ebenfalls als Bedienstete engagiert. Offensichtlich wollten diese nicht mehr vom Geld ihres Vaters abhängig sein. Dadurch erfuhr ich auch, dass Papa im Anschluss ins Arbeits-zimmer gehen wollte, um die Verträge für die beiden vorzubereiten. Das war die Gelegenheit, auf die ich gewartet hatte, denn dort konnte ich alleine mit ihm sprechen. Natürlich fragte Mama, was wir an diesem Sonntag vorhätten, doch ich entschuldigte mich sofort mit weiteren Vorbereitungen für die Geburts-tagsfeier. Gleich nach dem Frühstück verzog ich mich in mein Zimmer, aber nur solange, bis die anderen ebenfalls verschwunden waren. Ich wusste, dass Mama und Maria vorhatten, sich eine Massage von Conny im Wellnessbereich verpassen zu lassen. Also würden zumindest sie mein Vorhaben nicht stören. Wegen unserer Dienstboten machte ich mir keine Gedanken. Höchstwahrscheinlich war höchstens Sandra bei Papa und damit würde ich klar kommen. Ich machte mich also auf nach unten, um meinen Vater im Arbeitszimmer aufzusuchen. Da ich es nicht ohne seine Aufforderung betreten durfte, wie auch niemand sonst hier, klopfte ich. „Komm rein&#034, forderte er mich auf, obwohl ich nichts gesagt hatte, wer vor der Tür ...
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