1. Geheimnissvolle Kräfte 30


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    absprechen, damit sie es organisieren kann, das ich gefahren werde. Da es mir ein wenig peinlich war, dass ich an das Geschenk überhaupt nicht gedacht hatte, lenkte ich meine Eltern damit ab, ob sie denn schon wüssten, was sie Maria schenken wollten. „Auf jeden Fall bekommt Maria den Führerschein und ein eigenes Auto geschenkt&#034, antwortete Papa. „Und ich denke, wir werden ihr noch die Ringe schenken&#034, steuerte Mama bei. „Das wirst du nicht tun, Schatz!&#034, widersprach Papa zu meiner und zu Mamas Verblüffung ziemlich heftig. „Aber wir ...&#034, begann Mama erneut. „Ich sagte nein! Und ich will keine weitere Dis-kussion darüber führen!&#034, blieb mein Vater hart und sein Tonfall ließ wirklich keine Widerrede zu. Seit ich hier war, hatte ich noch nie erlebt, dass sich die beiden nicht einig waren. Zwar sagte Mama nichts mehr, aber ihre Miene war ziemlich einge-schnappt. „Um was für Ringe geht es denn eigentlich?&#034, wollte ich einen Versuch starten zu schlichten und er-fahren, um was es eigentlich genau geht. „Wir werden hier und jetzt nicht über diese Ringe reden! Habt ihr beiden das verstanden?&#034, wurde Papa nun jedoch nun richtig streng. „Ja Papa&#034, murmelte ich etwas eingeschüchtert. „Ist ja schon gut&#034, versuchte nun auch Mama etwas eingeschüchtert ihn zu beruhigen. „Gut! Dann lasst uns jetzt in Ruhe fertig zu Abend essen&#034, meinte Papa nun wieder im normalen Tonfall. Trotzdem verlief der Rest des Abendessens ziemlich schweigend und jeder schien ...
    seinen Ge-danken nachzuhängen. Ich überlegte, um was für Ringe es sich wohl dabei handelte, dass Papa des-wegen so heftig reagierte, kam aber zu keinem Schluss. In dieser Stimmung war es dann sowieso nicht mehr die richtige Zeit, so ein Gespräch zu beginnen. Später in meinem Zimmer grübelte ich wieder da-rüber nach, wie ich es am besten wegen des über-fälligen Gesprächs anstellen sollte. Ohne zu einem Ergebnis zu kommen schlief ich dann darüber ein. Kapitel 9 -- Entscheidung und ein Wunsch Als ich am nächsten Morgen erwachte, da war es mir plötzlich klar. Ich wusste einfach, was ich tun musste. Alles was ich zu machen hatte, war das, was ich hier gelernt hatte. Ich schwang mich also aus dem Bett und ging in mein Umkleidezimmer. Wie immer hatte Mama dafür gesorgt, dass die Sachen, die ich anziehen sollte für mich erkennbar bereit lagen. Ich schnappte sie mir und machte mich auf ins Bad, wo ich mir erst die Zähne putzte und dann schnell unter die Dusche sprang. Danach trocknete ich mich ab und cremte mich wie jeden Morgen mit dieser speziellen Körper-lotion ein, die Mama mir gegeben hatte. Danach erledigte ich meine Morgentoilette, was natürlich die Darmreinigung mit einschloss, die ich nun jeden Tag mindestens zweimal durchführte. Danach zog ich wieder einmal ein Schlampen-Outfit an, welches genauso viel erahnen ließ, wie es an anderer Stelle zeigte. An diesem Tag kam es mir allerding gerade Recht. Da ich ja festgestellt hatte, dass ein Zopf mich dominanter wirken ließ, entschied ...
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