1. Geheimnissvolle Kräfte 30


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    mir in diesem Moment auch eingestehen, dass beide das wenn ich da war, zumindest in meinen Räumlichkeiten, bisher noch nie gemacht hatten. Papa war meines Wissens seit ich hier war noch nie in meinem Zimmer gewesen und mit Mama war ich immer zusammen hierher gegangen. Da ich ja sowieso mit ihr reden wollte, bat ich sie herein. „Ich bringe dir nur etwas zu Essen mein Schatz. Vielleicht hast du es ja nicht bemerkt, aber du hast das Abendessen versäumt&#034, begann sie sofort. Sie hatte ein Tablett mit belegten Broten in der einen und eine Tasche in der anderen Hand. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es tatsächlich bereits 19:00 Uhr war. Ich hatte die Zeit vor lauter grübeln völlig übersehen. „Oh, tut mir leid&#034, entschuldigte ich mich sofort und fluchte innerlich, denn mit einer Strafe wollte ich mich gerade jetzt in meinem Kopf nicht auch noch auseinandersetzen. „Keine Sorge mein Kleines, dein Vater meinte schon, dass du sicherlich so viel im Kopf hast, dass du die Zeit vergisst. Wir werden dich deshalb nicht bestrafen. Außerdem dachte er, dass du außer einer Frisöse auch jemand zum Reden brauchst&#034, beruhigte sie mich lächelnd. „Frisöse? Wieso eine Frisöse?&#034, dachte ich laut vor mich hin, ohne wirklich die Frage an Mama zu richten. „Sieh dir mal deine Haare an. ... Na ja, ... dein Vater dachte, dass du vielleicht zu dem, was er dir erzählt ...
    hat, auch noch einen kleinen Beweis brauchst&#034, erklärte sie mir. Natürlich sah ich mir nun meine Haare an und war schlagartig verblüfft. Da ich auf dem Bett gelegen hatte, war es mir nicht aufgefallen und ich hatte ja auch nicht darauf geachtet. Nun sahen sie noch viel länger aus. Ich sprang förmlich aus dem Bett und nun war es deutlich zu sehen. Sie reichten mir fast bis zu den Kniekehlen. „Er dachte, dass es für dich vielleicht etwas praktischer wäre, wenn du in Zukunft keine Haarverlängerung mehr brauchst. ... Außerdem meinte er, dass du sie nun nicht mehr nachfärben musst, sie bleiben nun so blond, wie sie sind&#034, erklärte Mama mir in einem Tonfall, als wäre dies völlig normal. „Aber ... aber ... du bist doch keine Frisöse&#034, rutschte es mir dann völlig bescheuerter Weise aus mir raus. „Oh doch, das bin ich, ... oder besser gesagt war ich, bevor ich deinen Vater geheiratet habe. Du erinnerst dich doch an Pierre Gardener. ... Nun, er war mein ehemaliger Chef. Weißt du was? ... Früher, als ich noch für ihn arbeitete, da triezte er sein Personal immer. Ich konnte ihn nie wirklich leiden. Jetzt macht es mir Spaß, ihn förmlich kriechen zu sehen, wo er weiß, dass ich nun reich bin. Aber ich muss ihm zugestehen, dass er sein Handwerk versteht&#034, erzählte sie mir lachend, was irgendwie die Stimmung auflockerte. Geschrieben von www.amateurseite.blog
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