1. Rundreise Brasilien - Abenteuer und geiler Sex pur (1. von 4 Teilen)


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Verführung,

    zweiten Höhepunkt. "Spritz ab, spritz ab" schrie ich ihn an, als ich merkte, dass ich kurz davor stand und als ich es nicht mehr aufhalten konnte und wollte, ergoss sich Ricardo mit einem wilden Schrei in mir. Drei, vier gewaltige Schübe seines warmen Spermas schleuderte Ricardo in mich, deutlich spürte ich die Menge seines Saftes in mir. Noch nie habe ich mich so sehr abgefüllt gefühlt wie damals, aber ich glaubte zu spüren, wie sein Sperma beim Herausziehen seines Schwanzes begann wieder aus mir herauszulaufen. Im selben Zug wie sich Ricardo neben mich auf die Seite legte, drehte er mich so, dass wir in der Löffelchenstellung zueinander lagen. Er fasste mein linkes Bein, hob es seitlich weit nach oben und drang erneut mit seinem noch immer steifen Schwert in meine triefende Muschi ein. Drei, vier Minuten lang fickte er mich, bevor er mein Bein herabsenkte, mich auf den Bauch drehte und meinen Hintern mit beiden Händen umfasste und mich zu sich nach vorne zog. Ich setzte meine Hände auf, denn schnell war mir klar, dass Ricardo in der Hündchenstellung mich weiter vögeln wollte. Seine großen Hände fest mein Gesäß umklammernd, gab er mir die notwendige Stabilität. Immer wieder zwischen seinen Stößen nahm er eine meiner Brüste in die Hand um diese zu massieren ...
    und meinen Nippel zu stimulieren. Die Kräfte verließen mich langsam, so dass ich mich nur noch kniend auf beiden Ellenbogen abstützen konnte, doch Ricardo fickte mich mit unverminderter Ausdauer und Konstanz weiter. Gute 10 Minuten müssen es wohl gewesen sein, die er mich immer härter und wilder nahm, bevor Ricardo ein weiteres Mal kam. Mit einem lang gezogenen Aufschrei zog er seinen Penis heraus und drei Spermaduschen breiteten sich über meinen Rücken und quer über mein Gesäß aus, um seitlich davonlaufend auf das inzwischen zerwühlte Bettlaken zu tropfen. Drei vier Mal durchfuhr noch Ricardo mit seiner glitschigen Eichel die Rinne meines Gesäßes, bevor er sich neben mich mit einem Seufzer auf den Rücken fallen ließ. Ich war froh, mich auf meinem Bauch ablegen zu können, denn meine Ellenbogen und Knie schmerzten schon. Meine Kopf drehend, lächelte ich ihm zu und drehte mich zu ihm auf die Seite. In seinen dunklen braunen Augen las ich die Zufriedenheit eines Mannes. Inzwischen schlaff, aber trotzdem von beeindruckender Größe, von meinem Mösensaft noch triefend, lag sein prächtiger Penis auf seinem Bauch, den Bauchnabel verdeckend. Ich strich zärtlich mit meinen Fingern über seine Eichel, beugte mich zu ihm und flüsterte "................ (Fortsetzung folgt)
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