1. Rundreise Brasilien - Abenteuer und geiler Sex pur (1. von 4 Teilen)


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Verführung,

    Körpers erforscht. Ich zitterte vor Erregung, heiße Lava durchströmte meinen Körper und ich spürte den inzwischen auslaufenden Saft meine Oberschenkel abwärts fließen. "Gut, gut so, mach's mir" hörte ich mich im Hintergrund mit kehliger, dunkler Stimme flehend, auf jede feinste Berührung konzentrierend, stöhnen. Doch Ricardo machte auch jetzt noch keinerlei Anstalten in mich einzutauchen, denn inzwischen am unteren Bettbereich angekommen, bedeckten unzählige Küsse die Innenseiten meiner Schenkel. Gänsehaut pur überzog meinen Körper und als ob die Kraft Stück für Stück meinen Körper verlassen wollte, begannen meine Oberschenkel wie wild zu zittern. Kurz auftauchend, mir wieder einen zärtlichen Kuss auf den Mund gebend, nahm Ricardo das zweite Kopfkissen in die Hand und begann es mir unter mein Gesäß zu schieben. Er hieß mich mein Becken anzuheben, mein Füße aufzustellen und meine Beine weit seitlich zu spreizen, so dass ich ihm meine Pforte völlig frei und offen präsentierte. Sein Kopf tauchte ab und seine Zunge spaltete meine schon halb geöffneten, feuchten und inzwischen stark angeschwollenen Schamlippen spielend. Meine Erregung näherte sich dem Höhepunkt und als Ricardo begann meine Klitoris mit den Fingern immer kräftiger zu massieren, ereilte mich ein tiefer und intensiver Höhepunkt. Ein Ruck ging durch meinen Körper, meine Scheidenmuskulatur zog sich zusammen und ein regelrechter Schwall meines Mösensaftes ergoss sich über Ricardos Hand. Ich ließ meinen Gefühlen freien ...
    Lauf und schrie regelrecht meine Geilheit frei heraus. Noch nie habe ich mich so fallen lassen können wie jetzt bei Ricardo und noch nie hatte ich einen so lang anhaltenden Orgasmus erlebt. Seine Lippen auf den meinen spürend, flüsterte er "du bist der Wahnsinn" und ich spürte wie er mit seiner Eichel zwei, dreimal zwischen meinen Schamlippen entlangfuhr, am Eingang meiner Pforte kurz verharrte, um dann zeitlupenhaft sich auf den Weg in meine Höhle zu begeben. Ruhig, Zentimeter um Zentimeter vorwärts drängend füllte mich Ricardos Riemen immer mehr aus. Obwohl meine Scheide vor Nässe triefte und sich ihm inzwischen voll entspannt darbot, spürte ich jeden Millimeter seines Eindringens. Meinen Muttermund schon leicht berührend, was mich erneut zu einem Aufstöhnen zwang, spürte ich seine Hoden an meinem After , womit mir bewusst wurde, ihn gänzlich aufgenommen zu haben. Mit langen tiefen Stößen begann mich Ricardo zu penedrieren und mir dabei tief in die Augen schauend erhöhte er kontinuierlich die Intensität. Fest an seinen Unterarmen mich haltend, genoss ich jeden Augenblick und versuchte mit meiner Scheidenmuskulatur ihn dabei zu melken. Immer härter und wilder wurden seine Stöße und der Schweiß rann ihm von seiner Brust und tropfte auf mich herab. Wir hatten den gemeinsamen Rhythmus gefunden und seine Eier schlugen immer kräftiger und härter gegen mich. An seiner immer kürzer und heftiger werdenden Atmung spürte ich, dass er bald kommen würde, aber auch ich näherte mich meinem ...