1. Rundreise Brasilien - Abenteuer und geiler Sex pur (1. von 4 Teilen)


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Verführung,

    gemütliche kleine Bar, Sambamusik in verträglicher Lautstärke und der Geruch nach Sonne, Meer und Urlaub erzeugten in mir sofort einen Wohlfühlfaktor. Nicht nur weil die Karte in portugiesischer Sprache war, entschied ich mich wieder für einen Caipirinha, der durch die Limetten, dem Zucker und dem gecrushten Eis einfach frisch und lecker schmeckte. Es wurden zwei lustige Stunden und dadurch, dass Ricardo ständig dolmetschte, konnte auch ich aktiv an der Unterhaltung mit seinen ehemaligen Schülern teilnehmen. Lustig waren auch unsere Tanzrunden, wobei ich, obwohl man mich lobte, erneut feststellte, dass uns Europäern gegenüber den Südamerikanern einfach etliche Bewegungsgene fehlen. Kurz nach 02.00 Uhr, verabschiedeten wir uns herzlich und traten den Heimweg an. Als wir wieder draußen waren, mußte ich erst mal tief durchatmen und kurz an Ricardo festhalten, denn entweder hatte ich den Zuckerrohrschnaps, der sich ja auch im Caipirinha befand, unterschätzt oder der Wärmestau der sich den Tag über in meinen Körper angestaut hatte, war die Ursache für meine etwas weichen Knie. Auf jeden Fall fasste mich Ricardo an die Hand und wir schlenderten zum Hotel. "Du fährst jetzt noch mal nach Hause? fragte ich Ricardo kurz bevor wir die Eingangstür unseres Hotels erreichten. Er schüttelte mit dem Kopf "das lohnt sich nicht, zu weit, ich werde die gut eineinhalb Stunden bis zur Abfahrt in der Lobby verbringen". Ich weiß nicht was mich geritten hatte, aber ich hörte mich sagen "quatsch, ...
    schlafen lohnt sich jetzt eh nicht mehr, da kannst du auch auf meinem Zimmer warten". "Schön" war seine knappe Antwort und während ich an der Rezeption meinen Schlüssel verlangte, ging Ricardo in den Gepäckraum und kam mit einer Reisetasche in der Hand zum Fahrstuhl. Nachdem wir das Zimmer betreten hatten, ich hinter Ricardo die Tür schloss und mich umdrehte, stand Ricardo keine 20cm vor mir und wir schauten uns in die Augen. Er nahm mich vorsichtig in den Arm und unsere Gesichter näherten sich einander und unsere Münder suchten und trafen sich. Wie in Trance spürte ich wie sich unsere Zungen erst leicht und dann immer wilder umeinander schlängelten und ich schmeckte die Süße der Caipirinha. Ich weiß nicht wie lange wir uns küssten, als ich plötzlich wahrnahm, wie ich meine Hände zur Decke streckte und Ricardo mir vorsichtig das Top über den Kopf zog. Nachdem ich sie wieder sinken ließ, öffneten sie wie automatisch die Knöpfe seines Hemdes und ich streifte Ricardos Hemd von seinen Schultern. Kein einziges Haar bedeckte Ricardos Brust, glatt und mit glänzender Bräune stand er vor mir und unsere Münder trafen sich wieder zu einem intensiven Kuss. Sicher fühlte ich mich in seinen Armen und ohne dass es mir bewusst war, was ich gerade tue, erwiderte ich seine verlangenden Küsse. Meinen Hals abwärts küssend die Ansätze meiner Brüste mit den Lippen leicht berührend, ging Ricardo allmählich vor mir in die Hocke und ich spürte wie erst mein Röckchen zu meinen Füßen fiel und im Anschluss ...
«12...8910...»