1. Das Geschäftsessen


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    kleinen, heißen Möse nimmst, Du blitzt mich kurz an, und ziehst die Hand zurück. Ich springe auf, schnappe mir meine Handtasche, wozu auch immer, und verschwinde in Richtung Toilette. Hinter mir höre ich Dich in einer geschäftsmäßigen Stimme reden, als ob nichts passiert wäre. Innerlich verbrenne ich und muß mich beherrschen, meine Finger nicht sofort zwischen meine Beine zu bewegen. Erst auf der schützenden Toilette, die klein und behaglich mit zwei getrennten Toiletten ausgestattet ist, reiße ich meinen Rock hoch und stelle ein Bein auf den Rand einer Toilette. Vor lauter Geilheit habe ich nicht abgeschlossen, oder ich habe gewußt, daß Du mir folgst… Du kommst nach mir in die kleine Kabine, schließt ab, machst Deine Hose auf, und dringst mit einem einzigen Stoß tief in mich ein. Ich könnte schreien, aber Du küßt mich, damit es nicht lauter wird, als nötig. Ich spüre Deinen Schwanz tief in mir, bei: makix.org Du raunst mir ins Ohr: „Du kleine geile Maus, glaubst Du, Du kannst mich heißmachen, und dann allein das ...
    Vergnügen haben? Wir haben 10 Minuten, ich habe ein Chef-Gespräch erfunden…“ Nebenbei stößt Du mich langsam und gleichmäßig. Deine freie Hand massiert zärtlich meine Perle, bis Du merkst, daß es mir langsam kommt. Du hälst mich fest und küßt mich, während Du mich mit immer härtern und kürzeren Stößen in den Himmel schickst. Du läßt Dir freien Lauf und verspritzt Deine Lust in mir, mit einem tiefen Stöhnen. Wir sind schweißnass und müssen tief durchatmen…Ich verlasse als erste die Toilette, die nun nach purer Lust riecht. Bringe mich notdürftig in Ordnung, und verlasse den Raum. Am Tisch angekommen, frage ich verwundert, wo Du bist. Man antwortet mir, daß Dein Chef angerufen hat…. Der Rest des Essens war purer Hunger, aber nach mehr von dieser „Vorspeise“, als nach Kalorien. Als wir an diesem Abend endlich zurück im Hotel waren, konnten wir kaum erwarten, uns die Klamotten vom Leib zu reißen und uns die Seele aus dem Leib zu vögeln. Ich glaube, ich habe nichts mehr gegen „Geschäfts-Essen“ , jedenfalls nicht mit Dir!
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