1. Das Geschäftsessen


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    Höschen anzuziehen“, versuche ich Dir mit unschuldigem Blick klarzumachen, Du siehst mich an, und ich erkenne, daß Du am liebsten an Ort und Stelle über mich hergefallen wärst…durch den Anzug sehe ich, wie sich Dein wundervoller Schwanz aufrichtet – ich muß ihn einfach berühren. Du zuckst zusammen und stöhnst: „Mein Gott, Baby, jetzt nicht!“ Ich blinzle Dich an, mit einem Blick, der Dir verrät, daß ich Dich auf der Stelle haben will. Aber mich dem Schicksal wohl fügen werde…. Wir erreichen reichlich heiß den Treffpunkt, steigen aus, und Du mußt erstmal tief Luft holen, während ich dringend ein Tempo brauche, da ich völlig nass bin. Du raunst mir ins Ohr, mit völlig belegter Stimme: „Komm nicht auf die Idee, Dich mir gegenüber hinzusetzen, SCHATZ“…hmmm, was jetzt wohl kommt? Bist Du jetzt sauer? oder einfach nur grenzenlos geil, wie ich? Oh, wie gut könnte ich jetzt auf dieses Essen, mit Leuten, die ich nicht kenne, und die mir völlig egal sind, verzichten! Endlich sind wir in der Lage, in die Bar zu gehen, wo wir uns treffen wollten. Wir stellen einander vor. Ich will denke nur noch an Deinen Schwanz, den ich eben noch in der Hand hatte. Als Du mich vorstellst, sehe ich an Deinem Blick, daß Du bestimmt nicht an eine höfliche Begrüßung denkst, Du ziehst mich mit den Augen aus und ich werde sofort wieder feucht. Endlich finden wir zu unserem Tisch, weisungsgemäß sitze ich neben Dir, obwohl das sehr unüblich ist. Ein lockerer Small-Talk beginnt, genau wie Deine Hand… sie ...
    findet meinen Oberschenkel und beginnt mit einer zarten Reise…. Wir nehmen ein Aperitif und ich fange jetzt schon an zu beten, daß dieses Essen schnellstens vorbeigeht, obwohl es nicht mal begonnen hat. Deine Hand findet ihren Weg und ich finde kaum mehr mit der Hand zum Glas, so sehr zittern mir die Hände…plötzlich berührst Du ganz zart meine Perle und ich muß mich zusammenreißen, nicht zusammenzuzucken. Du ziehst Deine Hand zurück und wie zufällig landet sie auf dem Tisch. Ich könnte Dich erwürgen. Weißt Du eigentlich, wie schwer das ist, wenn der Unterleib was ganz anderes will, als der Kopf machen muß? Oh ja, ich denke, in dem Moment, wo meine Hand Dich wie zufällig findet, weißt Du es. Ich bin nicht besonders zartfühlend im Moment. Nur geil. Und deshalb will ich Dich auch jetzt berühren, will fühlen, wie Dein Schwanz wächst, wie er immer heißer wird. Mein Hand gleitet in Deine Hose, und Du versuchst verzweifelt, unbeteiligt auszusehen…Wunderbar – meine Hand massiert ganz zart Deinen besten Freund und ich genieße Deine Hilflosigkeit…-der große Mann, ganz seinen Gefühlen ausgeliefert- ein wunderschönes Spiel mit dem Feuer. Dein linker Zeigefinger taucht wie zufällig in Deinen Drink, Du lutscht ihn ganz beiläufig ab und läßt Deine Hand wieder unter den Tisch gleiten – in mich hinein… Ohhh, wie gemein. Ich zucke zusammen, und möchte schreien. Bringe aber nur raus: „Ich muß mal eben für kleine Königstiger…“ sehe Dich kurz an, meine Augen flehen, daß Du Deinen Finger aus meiner ...