1. Die geile Lust-Sekte Teil 15


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und machte einem breiten und befriedigten Lächeln Platz. Dieses behielt er selbst bei, als er erschöpft neben Katharina auf dem Bett zusammensackte. Schwer atmend und zu ihr hinübersehend blieb er liegen. Auch Katharina war ein wenig zur Seite gerollt, hatte aber noch Pascals Penis in sich stecken. Sie schaute schwer atmend aber mit einem seligen Ausdruck auf ihrem Gesicht zu ihm herüber. Das Beste aus Pascals Perspektive der lustvollen Verzückung waren ihre Augen. Ihre Augen, die mit ihrem tiefen und klaren Blau-Ton und ihrem wachen Ausdruck Pascal etwas von dem zu vermitteln versuchten, was er als reine und aufrichtige Liebe zu erkennen glaubte. Pascal war der erste der Beiden, der seine Sprache wiederfand. Zuerst küsste er Katharina jedoch gefühlt das tausendste Mal an diesem Abend und es hätten noch zehnmal mehr sein können, wenn es nach ihm gegangen wäre. Dann sagte Pascal zu Katharina: „Das war unglaublich schön. Du bist so eine tolle Frau, Katharina. Ich glaubte, etwas Ähnliches von Anfang an in dir zu sehen und doch konnte ich nicht annähernd erahnen, um wie vieles fantastischer du in Wahrheit sein würdest. Du bist perfekt. Am liebsten würde ich dich jetzt gar nicht mehr loslassen und mit dir hier ewig liegenbleiben." Katharinas rechter Arm kam auf Pascals Bettseite herüber und streichelte seine von der körperlichen und emotionalen Anstrengung gerötete Wange, ehe sie antwortete: „Warum machen wir das dann nicht einfach? Wir ruhen uns einen kleinen Moment aus. Wollen ...
    wir es danach nochmal treiben?" Das kam für Pascal ziemlich überraschend und er fragte wenig geistreich voller Verblüffung: „Was?!" Natürlich hätte er niemals Einwände gegen Katharinas Vorschlag erhoben, er glaubte schlicht, er habe sich in seiner allgemeinen Euphorie verhört. Doch das war ein Trugschluss. Dies zeigte ihm Katharinas Konkretisierung ihres Vorschlages, als sie lachend sagte: „Hast du gedacht, dass ich es nicht sofort ausnutzen würde, wenn ich endlich einen Traummann wie dich gefunden habe. Ich musste lange genug darauf warten und jetzt habe ich einiges nachzuholen. Und ich will dir alles geben, was ich geben kann, um dir zu zeigen, wie froh ich bin, dass wir uns gefunden haben. Wenn du also gleich in eine paar Minuten wieder soweit bist, schieben wir dann noch ´ne Nummer, ja?" Ihre Augen strahlten Pascal bei ihren Worten voller freudiger Erwartung an als könnte es Katharinas Körper, wie sie es bestätigt hatte, kaum mehr erwarten. Sie liebte Pascal offensichtlich genauso wie er seinerseits Katharina liebte. Das war aus seiner Sicht nicht zuletzt durch die Summe ihrer Äußerung und ihrer körperlichen Signale eindeutig. Und das war die wichtigste Erkenntnis für Pascal, die er aus dem heutigen Tage zog. Der hatte überaus mäßig begonnen und sich schließlich zu einem der besten, wenn nicht sogar zu dem allerbesten Tag in seinem bisherigen Leben gemausert. Jetzt stahl sich ein über beide Ohren reichendes Lächeln auf Pascals zufriedenes Gesicht und er entgegnete: „Na, da ...