1. Die geile Lust-Sekte Teil 15


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in einem Maße von Katharina angezogen, welches er bislang noch nicht gekannt hatte. Er hoffte, dass es Katharina wenigstens ansatzweise erging wie ihm. Nachteilig wirkte sich diese Begeisterung Pascals für Katharina und ihren Körper leider auf seine Standhaftigkeit aus. Viel früher als gewöhnlich bemerkte Pascal, dass sich sein Höhepunkt näherte. Zwar stöhnte Katharina ausgelassen bei jedem seiner Fick-Bewegungen, aber insgesamt machte sie auf ihn den Eindruck, dass sie sein Tempo noch minutenlang würde durchhalten können. Das konnte Pascal für sich selbst definitiv ausschließen. Er brauchte dringend eine kleine Verschnaufpause. Da er derjenige von ihnen beiden war, konnte er sich diese auf einfache Art nehmen, wenn er es geschickt unauffällig genug anstellte. Er beugte sich zu Katharina vor und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte seinen Kuss umgehend, obwohl sie somit nicht mehr durch den Mund atmen konnte, so dass sie ihm ihren heißen Atem durch die Nase in sein Gesicht pustete. Das gab Pascal die gewünschte Gelegenheit, das Tempo seiner Penetration deutlich zu reduzieren. Anschließend zog er eine seinen bislang stützenden Arm hinter Katharinas Rücken hervor, da er bei der schwächeren Intensität seiner Stöße derweil nicht gebraucht wurde. Mit seinem Daumen und seinem Zeigefinger berührte er minimal Katharinas rechte Brustwarze, die sich unter seiner Berührung noch stärker zu versteifen schien. Dann schloss sich seine Handinnenfläche komplett um ihre rechte Brust und ...
    streichelte genüsslich über das warme, zarte und nachgiebige Fleisch. Als sich ihre Lippen zwischen ihren leidenschaftlichen Küssen kurz voneinander lösten, bemerkte Pascal: „Oh Katharina, deine Lippen sind wunderschön. Und deine Brüste sind sowas von schön. Du bist sooo schön. Du bist einfach perfekt!" Das kam aus Pascal innerster Seele, aus seinem Herzen und Katharina musste das eindeutig erkannt haben. Sie nahm ihre beiden Hände zur Hilfe, umschlang damit Pascals Wangenknochen und gab ihm einen festen und besonders innigen Kuss. Darauf schaute sie ihm tief in die Augen und sagte: „Du bist so lieb, Pascal. Ich wünschte, ich hätte dich bloß schon früher kennengelernt!" Alleine diese Sätze bewirkten in Pascal das Aufsteigen einer unheimlichen Wärme und eines ungewohnten Gefühls in seiner Magengegend. Obgleich er sich diese Empfindungen von Seiten Katharinas für sich mehr als erhofft und gewünscht hatte, löste die Tatsache, dass sie ihm das gesagt hatte, was er sich erträumte, eine Flut von Glücksgefühlen aus. Genau genommen hätte Pascal in diesem Augenblick nicht glücklicher sein können. Erst Katharinas nächste Worte holten ihn zurück in die Wirklichkeit: „Pascal, es ist soweit. Ich möchte jetzt kommen. Ich spüre, dass ich soweit bin. Bitte, mach es mir jetzt richtig, damit ich kommen kann, ja?" Fast glaubte Pascal, er habe sich verhört. Schließlich bedeutete Katharinas Bitte, dass seine kleine Auszeit, die er sich verordnet hatte, ihr Ziel mehr als erreicht hatte. Es wäre ...
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