1. Die geile Lust-Sekte Teil 15


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einer flachen Kommode neben der Türe und drückte darauf herum, worauf mehrere Tisch- und Wandlampen den Raum spärlich mit einer weit herunter gedimmten Beleuchtung erhellten. Das Schlafzimmer war überraschend geräumig, da es annähernd das komplette Obergeschoss einnahm und an zwei Seiten unter den Dachschrägen nur wenige Zentimeter Senkrechte Wand bis zum Fußboden blieben. Dafür bestand die der Türe gegenüberliegende Wand erneut komplett aus Glas, so dass Pascal ein paar der kleinen Lichter des nächsten Ortes in der Ferne sehen konnte. Ein großes mit schwarz-goldener Seiden-Bettwäsche überzogenes Doppelbett stand direkt vor der ausladenden Fensterfront. Nach einzelnen Sekunden der Neugier und des Inspizierens richtete sich Pascals Focus wieder ungeteilt auf seine Begleitung. Katharina hatte die Fernbedienung auf ihren angestammten Platz abgelegt und kam nun langesamen, wiegenden Schrittes auf Pascal zu. Bei diesem Anblick gerieten seine Hormone verstärkt in Wallung, sofern man ansatzweise davon sprechen konnte, dass sie ihre Funktion zwischendurch eingestellt haben sollten. Direkt vor ihm stehend legte Katharina in einer fließenden Bewegung ihre Arme um Pascals Nacken und um seinen Oberkörper, zog zu sich hin und streichelte ihn zärtlich. Ebenso umschlag Pascal seine Angebetete mit seinen Armen. Mit ihrer Nase berührte sie spielerisch die seinige, bevor sich Katharina mit ihrer Hand unbemerkt um Pascal herum auf seine Körpervorderseite schlich und am ersten unteren Knopf ...
    seines Hemdes nestelte. Als Katharina den ersten Hemdknopf geöffnet hatte, bemerkte Pascal dies selbstverständlich. Katharina schaute die wenigen Zentimeter, die sie in ihrer Größe auf ihren hohen Schuhen von Pascal trennten, zu ihm hinauf in sein Gesicht. Sie fragte mit überraschend ernster Stimme: „Pascal, ich wollte nur.... Ich meine, wir müssen nicht, wenn du nach dem heutigen Tag.... Ich würde das verstehen." Spätestens jetzt wusste Pascal, dass Katharina eine weiche, einfühlsame Seite besaß, die sie aufgrund ihrer bisherigen Lebenserfahrungen lediglich schwer zeigen konnte. Umso mehr freute ihn, dass er ihr als Person wichtig genug schien, dass sie sich nicht nur Gedanken über seine Gefühle machte, sondern diese im Bedarfsfalle zu respektieren wusste. Nach dem Verlauf des Tages musste man diesbezüglich berechtigte Zweifel bekommen haben. Doch Pascal hatte diesbezüglich ohnehin gänzlich ungetrübte Empfindungen Katharina gegenüber. Als er ihr seinen Arm beruhigend auf die Schulter legte, erwiderte er: „Glaube mir, Katharina, wenn ich dir sage, dass ich im Moment nichts lieber möchte, als dir nahe zu sein. Und was den Tag angeht, will ich sogar davon nichts missen. Wenn das alles aus Sicht des Schicksal nötig gewesen ist, damit ich jetzt hier mit dir Arm in Arm stehen kann, soll es mir mehr als Recht sein." Im Grunde wusste Pascal nicht, warum er ausgerechnet jetzt mit ‚Schicksal' angefangen hatte. Wider erwarten schien Katharina Pascals verworrene, dafür eindeutig von Herzen ...
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