1. Die geile Lust-Sekte Teil 15


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ein mittelgroßer elektrischer Schlag, der umgehend durch das zunehmende Gefühl von Wärme und Geborgenheit abgelöst wurde. Am ehesten ließe sich dieser Eindruck noch durch ein großes und weiches Kissen beschreiben, das ihn mitsamt seinem Körper vollständig umhüllt zu haben schien. Ein derartiges Gefühl hatte Pascal noch nicht einmal beim ersten Kuss mit seiner Jugendliebe vor Jahren empfunden, die ihm im Augenblick Ewigkeiten her zu sein schien. So löste er sich zögerlich und unwillig von Katharina und ihren göttlichen Lippen. Gerade, als sich ihre Zungen voneinander gelöst hatten, fragte Katharina schnell: „Sollen wir vielleicht hoch gehen? Was meinst du?" Zwar wusste Pascal nicht mit absoluter Sicherheit, was sich oben auf der ersten Etage des Bungalows befinden mochte. Doch was sollte es unter anderem anderes sein als das Schlafzimmer? Diese Erkenntnis war zwar offensichtlich und trotzdem löste sie in Pascals Innerem wohlige Schauer und auf seiner Haut sogar eine kribbelnde Gänsehaut aus. Obwohl Pascal in den vergangenen Monaten so viel erlebt hatte, war ihm in diesem Augenblick eines hundertprozentig klar. Er hatte noch niemals zuvor ein Mädchen dermaßen begehrt wie Katharina in diesem Augenblick. Und mehr noch: Wenn er den Begriff ‚Liebe' hätte definieren müssen, wäre er versucht gewesen, exakt die Empfindungen zu beschreiben, die ihn in diesen Sekunden überschwemmten. Nichtsdestotrotz brachte Pascal eine unter Berücksichtigung der Umstände beherrschte Bestätigung ...
    zustande, worauf er und Katharina aufstanden und das Wohnzimmer verließen. Katharina ging ihm voraus, da sie sich im Gegensatz zu Pascal in dem Haus auskannte. Als sie vor Pascal die passend zum schwarzen Marmor mit dunklen Holzbohlen belegte Treppe in den ersten Stock hochstieg, drehte sie sich mit einem Schulterblick zu Pascal um und bemerkte schelmisch: „Sag mal, du schaust mir nicht etwa ungeniert auf meinen Hintern, oder?" Diese Frage war in gewisser Weise lächerlich, aber trotzdem amüsierte Pascal ihre mit einem Anflug von Empörung vorgetragene Frage. In der Tat hatte er auf ihren Po gestarrt, als sie vor ihm die Stufen erklommen hatte. Als Ergebnis seiner Beobachtung war er nicht umhingekommen, festzustellen, dass er an Katharinas Körper einfach alles perfekt fand. Ihre bloße, geschmeidige Bewegung mit ihren wiegenden Hüften hatte Pascal erneut in ihren Bann geschlagen. Er wollte trotz der Offensichtlichkeit dergestalt antworten, wie es auf Katharinas provokative Frage passte. Er entschied sich für: „Natürlich schaue ich dir nicht einfach auf deinen Hintern - zumindest nicht, ohne mir vorzustellen, wie er wohl nackt aussehen würde. Und ehrlich gesagt, macht es mir bereits das schwer, die Treppe zu steigen, weil mir ein wenig eng in der Hose ist. Wenn du verstehst, was ich meine." Mit einem Kopfschütteln und einem tadelnden „ts ts ts" ging Katharina weiter und Pascal folgte ihr. Als sie das Schlafzimmer betraten, war es vollends dunkel. Katharina ergriff eine Fernbedienung auf ...
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